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Was ist das? Erledigt
Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.511
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#1
26.07.18, 00:18
Um hier nicht irgend etwas zu etablieren, ist das Jakobskreuzkraut?

[Bild: 33334364uu.jpg]

Das ist natürlich schon ziemlich verbrannt, aber dennoch weiß ich es nicht einzuordnen.

LG
Melly
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.18, 14:10 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.511
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#2
26.07.18, 00:21
Dann hätte ich noch was:
[Bild: 33334369ql.jpg]

Kann ich nicht einordnen.

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#3
26.07.18, 00:25
Das Obere würde ich für Europäische Goldrute halten. Das Untere kenne ich nicht.
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.511
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#4
26.07.18, 00:32
Da habe ich schon einige Teile von entfernt, auch im letzten Jahr, etabliert die sich so stark?

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Brennnessel
Weiser Krauterer
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Themen: 35
Registriert seit: 09 2011
#5
26.07.18, 10:08
Hallo Melly,
ich muss Mechthild widersprechen: das 1.Bild: Fuchs Greiskraut und das 2. (mit den Rispen) ist die Kanadische Goldrute Solidago canadensis (breitet sich explosionsartig aus) oder die Solidago gigantea ( noch nicht ganz so verbreitet. beide können wie die heimische (aussterbende) Goldrute als Nierenpflegemittel eingesetzt werden. Das Greiskraut hat auch die Pyrrolizidinalkaloide, daher Vorsicht bei Weidetieren.
Gruß Birgit
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.511
Themen: 119
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#6
26.07.18, 14:13
Danke für die Hilfe! 
Die Kanadische Goldrute gefällt mir richtig gut, da werde ich mich schwer tun, die im Zaun zu halten. Vielleicht siedel ich sie in den Bereich des Teiches, da, wo die Rehe sind.
Das Greiskraut wird, wenn die Witterung das wieder zulässt, eliminiert. Wir wollen ja mal Zwergziegen haben, nicht, dass die sich da noch krank fressen!

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Brennnessel
Weiser Krauterer
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Beiträge: 3.127
Themen: 35
Registriert seit: 09 2011
#7
26.07.18, 15:45
Melly,
bisher hat das Reh die Goldrute verschmäht. Sie lässt sich relativ gut rauszupfen (ziehen) , wichtig ist das frühzeitige abschneiden - für die Vase, hält sich gut oder vor dem versamen - wie Löwenzahn, nur viel kleiner, dafür mehr.....
Gruß Birgit auf dem Weg zum Paket
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Cornelssen
Unregistriert
 
#8
26.07.18, 17:40
Hi, Vorsicht! Die kanadische Goldrute lässt sich nicht leicht entfernen, die ist seeeehr widerborstig. Die besten Chancen hat man im Frühjahr und bleibt dann tunlichst bis in den Sommer dran und zieht sie immer wieder raus: so nach 3 Jahren hat man sie dann wirklich eliminiert. Man kann das auch im Hauruck-Verfahren versuchen, aber dazu braucht man die Kondition eines Preisboxers.

Die Gigantea ist freundlicher und empfindlicher. Da braucht man keine drei Jahre. Ich habe sie gerne im Garten, auch weil sie spät blüht und ein Bienenmagnet ist. Horste sollte man locker zusammenbinden und gleichzeitig vorm Umfallen bewahren.

Die Jungpflanzen kann man als Kräuterzugabe in Salate fein schneiden oder in Suppen (besonders Kartoffelsuppe) und Mischgemüse geben und wenn jemand stark mit den Nieren zu tun hat, darf er auch gern etwas mehr nehmen bzw. sich Tee davon kochen (2-3 Esslöffel auf 1 Liter Wasser). Wenn auf mich Nierenkoliken zukamen, habe ich mir immer einen Tee gemacht: vorzugsweise von frischer Solidago, andernfalls von getrocknetem oberen Drittel (mit Blüten) der Pflanzen. 10 Minuten ziehen lassen und schluckweise möglichst zügig trinken: wirkt nach etwa 15 Minuten. Wenn man dem Tee dann über längere Zeit treu bleibt (ca 1 Liter/Tag), hilft das den Nieren sehr zu gesunden. Wenn sie die Solidago nicht mehr brauchen, schmeckt man das: dann mag man den Tee plötzlich nicht mehr.

Inse
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Moonfall
Weiser Krauterer
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Beiträge: 10.172
Themen: 83
Registriert seit: 02 2013
#9
26.07.18, 18:26
Ich habe auch eine wuchernde Goldrute, sowohl im Kiesstreifen entlang der Strasse, als auch im Garten. An beiden Stellen reisse ich sie seit mehreren Jahren aus, und sie kommen immer wieder. Also Vorsicht! Sie vermehren sich durch Ausläufer und durch Samen.

Klimazone 7b, im Osten Österreichs
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Cornelssen
Unregistriert
 
#10
26.07.18, 20:01
Moonfall: im Frühjahr sofort wegnehmen, wenn sie ca 5cm hoch sind und alle paar Tage nachschauen und wiederholen. Man muss wirklich über mindestens zwei Monate dran bleiben und das im nächsten Frühjahr wiederholen. Mit der Zeit lassen sich dann auch die harten Wurzelstücke aus dem Boden ziehen. Wenn man die bewussten Stellen noch zwei, drei Jahre im Auge behält und sofort eingreift, wenn sich da wieder was entwickelt, bekommt man Ruhe in den Garten. So funktioniert das jedenfalls bei mir.

Inse
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