31.10.20, 19:36
Mein Mann hat damals sechs Wochen im Stufenbett gelegen, dürfte nur zur Toilette gehen. Brachte die Bandscheibe nochmal an Ort und Stelle zurück. Schon erstaunlich wie sich Meinungen ändern!
...bin im Garten an der Arbeit 2020
31.10.20, 19:43
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31.10.20, 19:49
Könnte natürlich sein, ist ja schon fast dreißig Jahre her.
02.11.20, 18:59
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02.11.20, 19:20
So aktiv war ich nicht, Inse, obwohl auch hier gutes, gartentaugliches Wetter war, wenn auch sehr windig.
Ich habe viele hohe verblühte Asternhorste, die sich nicht versamen sollen, abgeschnitten und ein riesiges Bündel produziert. Schade um die schönen Blüten, auf die frau nun wieder bald ein Jahr warten muß, aber schön, daß die häßlichen, nackten Stiele nun verschwunden sind. Einige Horste haben nur sparsam geblüht und erreichten auch nicht ihre 1,50 m Höhe, sogar denen war es zu trocken.
Ich habe viele hohe verblühte Asternhorste, die sich nicht versamen sollen, abgeschnitten und ein riesiges Bündel produziert. Schade um die schönen Blüten, auf die frau nun wieder bald ein Jahr warten muß, aber schön, daß die häßlichen, nackten Stiele nun verschwunden sind. Einige Horste haben nur sparsam geblüht und erreichten auch nicht ihre 1,50 m Höhe, sogar denen war es zu trocken.
Grüße von
Barbara aus NRW
02.11.20, 19:33
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02.11.20, 20:32
(02.11.20, 19:20)greta schrieb: aber schön, daß die häßlichen, nackten Stiele nun verschwunden sind.
So weit ist's hier noch nicht, sie blühen alle noch ganz toll ... und nackte Stiele ummäntelt Aster laevis, die
sich überall dazwischenlegt.
Frühlingsgold durfte von ihrem Platz unter der Außentreppe in freies Gelände umziehen. Sie wird einfach zu breit und hoch für den
Platz und muss zuviel geschnitten werden.
Auch der seit ewigen Zeiten im Topf darbende Mönchspfeffer durfte ins Freiland ziehen - entgegen vandas Rat schon jetzt im Herbst.
Hat eine dicke Mulchschicht bekommen ... bin gespannt!
Zur Belohnung für die Mühseligkeiten lag im Briefkasten ein Sämereien Umschlag von der Aromagärtnerei.
Grüße von der Linde
02.11.20, 21:25
Nachdem das Kernspin heute morgen ergeben hat, daß im Vergleich zum letztenmal ein zweites Knochenödem vorhanden ist, etwas weiter unten am Schienbein (wohl von dem Sturz vor eineinhalb Wochen), von dem ich aber nichts merke, daß aber das erste Ödem rückläufig ist, was ich auch so empfinde, habe ich mich entschlossen, den schönen Tag ein bisschen zu nutzen und wenigstens ein klein wenig im Garten zu tun, was ich dem Knie gegenüber eben so vertreten konnte.
Im Gewächshaus war seit Jahren eine Scheibe kaputt, die meine Mutter durch eine Holzplatte ersetzt hatte, welche sie ganz nach Bedarf anbrachte oder wegnahm, wenn viel Lüften angesagt war. Nach all den Jahren war die Platte aber nicht mehr verwendbar, so daß ich heute beim etwas entfernteren Nachbarn, dem Gartencenter D@hner war und nach Scheiben gefragt habe. Völlig überraschend hatten die genau die Größe da, die ich brauchte. Scheint wohl eine Standard-Größe zu sein, weil das Gewächshaus sicher schon vierzig Jahre alt ist und ich auch weder Produzent noch Händler kenne, wo meine Eltern das GH damals kauften. Ich hab also die Scheibe installiert und alles passt.
Dann habe ich noch einen sicher drei Meter langen Brombeertrieb eliminiert, der bogenförmig über meinen Hauptweg durch die Obstwiese zum Kompost wuchs und an dem ich mit der Jacke oder meiner windschnittigen Kurzhaarfrisur schon mehrmals hängengeblieben war.
Als ich gerade anfing, das Gewächshaus auszuräumen, in dem noch die Kohlrabi vom Frühjahr standen, aber ebenso zwei Meter hoher Baumspinat, völlig vertrocknet mit ausgereiften Samen, schaute meine Cousine vorbei auf ein bisschen Small-Talk und brachte für meine Mutter ein Körbchen mit ein paar Pflanzen für den Balkon mit, die ich dann morgen oder übermorgen übergebe.
Als ich dann weitermachen konnte, begann langsam die Dämmerung. Unter dem Klettergestell der von Spinnmilben geplagten und dann mangels Wassers vertrockneten Gurken wuchs eine riesige Blattrosette, von der ich keine Ahnung habe, wie da die Samen ins Gewächshaus gekommen sind: Natternkopf. Ich liebe Natternkopf, aber im Gewächshaus brauche ich ihn nicht. Also Spaten geholt und ausgebuddelt, alle Erde weggefallen, nur drei dicke fleischige Wurzeln hingen dran, die ich dann da, wo die Zucchini waren, wieder eingepflanzt habe und dann gut angegossen. Egal, was dann nächstes Jahr auf dem Beet steht, der Natternkopf bleibt Teil meiner Mischkultur.
Ich weiß nicht, was mein Knie morgen sagt, aber der noch relativ kurze Gartentag hat mir sowas von gut getan... Endlich mal wieder...
Im Gewächshaus war seit Jahren eine Scheibe kaputt, die meine Mutter durch eine Holzplatte ersetzt hatte, welche sie ganz nach Bedarf anbrachte oder wegnahm, wenn viel Lüften angesagt war. Nach all den Jahren war die Platte aber nicht mehr verwendbar, so daß ich heute beim etwas entfernteren Nachbarn, dem Gartencenter D@hner war und nach Scheiben gefragt habe. Völlig überraschend hatten die genau die Größe da, die ich brauchte. Scheint wohl eine Standard-Größe zu sein, weil das Gewächshaus sicher schon vierzig Jahre alt ist und ich auch weder Produzent noch Händler kenne, wo meine Eltern das GH damals kauften. Ich hab also die Scheibe installiert und alles passt.
Dann habe ich noch einen sicher drei Meter langen Brombeertrieb eliminiert, der bogenförmig über meinen Hauptweg durch die Obstwiese zum Kompost wuchs und an dem ich mit der Jacke oder meiner windschnittigen Kurzhaarfrisur schon mehrmals hängengeblieben war.
Als ich gerade anfing, das Gewächshaus auszuräumen, in dem noch die Kohlrabi vom Frühjahr standen, aber ebenso zwei Meter hoher Baumspinat, völlig vertrocknet mit ausgereiften Samen, schaute meine Cousine vorbei auf ein bisschen Small-Talk und brachte für meine Mutter ein Körbchen mit ein paar Pflanzen für den Balkon mit, die ich dann morgen oder übermorgen übergebe.
Als ich dann weitermachen konnte, begann langsam die Dämmerung. Unter dem Klettergestell der von Spinnmilben geplagten und dann mangels Wassers vertrockneten Gurken wuchs eine riesige Blattrosette, von der ich keine Ahnung habe, wie da die Samen ins Gewächshaus gekommen sind: Natternkopf. Ich liebe Natternkopf, aber im Gewächshaus brauche ich ihn nicht. Also Spaten geholt und ausgebuddelt, alle Erde weggefallen, nur drei dicke fleischige Wurzeln hingen dran, die ich dann da, wo die Zucchini waren, wieder eingepflanzt habe und dann gut angegossen. Egal, was dann nächstes Jahr auf dem Beet steht, der Natternkopf bleibt Teil meiner Mischkultur.
Ich weiß nicht, was mein Knie morgen sagt, aber der noch relativ kurze Gartentag hat mir sowas von gut getan... Endlich mal wieder...
02.11.20, 21:32
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03.11.20, 09:04
Ich habe am Wochenende mal ein wenig Laub geharkt und dann einiges an Stauden geschnitten. Der Wind bricht immer so viel ab, dass ich im Herbst runterschneiden muss. An den Rosen habe ich festgestellt, dass da ganz viele kleine Fliegen sind. Ich glaube solche weißen, die auch immer den Kohl befallen. Kann das sein? Muss ich da was unternehmen? Habe ich noch nie gehabt...
Bei den Regenfässern habe ich auch ein wenig abgelassen, gleich mit Schlauch in die Blumenbeete.
Bei den Regenfässern habe ich auch ein wenig abgelassen, gleich mit Schlauch in die Blumenbeete.