16.05.14, 20:08
Hier flaut der Sturm langsam ab. Es ist schon verdrießlich, was nach 2 Tagen dann herumhängt, wo Triebspitzen abgebrochen sind etc. Dabei waren wir diesmal vorgewarnt und konnten noch einiges sichern.
Bei dieser Koelreuterie freute ich mich über neue Triebe, die schon eine hübsche Krone bildeten, sie waren ca. 50cm lang. Nun sind die Triebe links am Stamm und der Leittrieb abgebrochen, und einer hat ein ziemliches Loch im oberen Stammbereich gerissen, da ist der Stamm nur noch ganz dünn. Ob der Baum so weiterwachsen kann, bin ich noch unsicher. Die noch nicht verholzten Triebe brechen offenbar leicht ab. - Wenn jemand auch so ein Bäumchen hat: ist das auch so windempfindlich? Wir überlegen schon das Umpflanzen an einen windstilleren Ort.
Die Pergola wurde beim letzten Sturm schon etwas schief geblasen, und wir haben noch keine Technik der Fixierung gefunden. Deshalb haben wir sie diesmal fachmännisch gesichert, mit einer High-Tech-Drahtverspannung.
Der Teich ist so voll, wie noch nie zuvor, und es soll noch weiter regnen. Die Fichten hinter dem Teich wurden über die Jahre schon windschief, Flachwurzler sind bei trockenen Sommern wohl keine gute Wahl.
Erfreuliches gibt es nach dem Sturm auch: die Amseljungen dürften alle überlebt haben. Bei unseren Sicherungsversuchen vor 2 Tagen durch Pflöcke und Schnüre behinderten uns die Elterntiere nicht. Aber bei meinem vorherigem "Fotoshooting" versuchte mich die Mama im Zwetschkenbaum mit zartem Fiepen vom Nest wegzulocken, und der Herr Papa flog kurz drauf einen Angriff auf mich. Dann gibts halt kein besseres Foto.
Beeindruckend ist, wie schnell sie wachsen. Die Flaumfedern am Kopf sind weg, sie sehen deutlich größer aus und turnen schon am Nestrand herum. Ist ja auch schon eng drinnen.
Bei dieser Koelreuterie freute ich mich über neue Triebe, die schon eine hübsche Krone bildeten, sie waren ca. 50cm lang. Nun sind die Triebe links am Stamm und der Leittrieb abgebrochen, und einer hat ein ziemliches Loch im oberen Stammbereich gerissen, da ist der Stamm nur noch ganz dünn. Ob der Baum so weiterwachsen kann, bin ich noch unsicher. Die noch nicht verholzten Triebe brechen offenbar leicht ab. - Wenn jemand auch so ein Bäumchen hat: ist das auch so windempfindlich? Wir überlegen schon das Umpflanzen an einen windstilleren Ort.
Die Pergola wurde beim letzten Sturm schon etwas schief geblasen, und wir haben noch keine Technik der Fixierung gefunden. Deshalb haben wir sie diesmal fachmännisch gesichert, mit einer High-Tech-Drahtverspannung.
Der Teich ist so voll, wie noch nie zuvor, und es soll noch weiter regnen. Die Fichten hinter dem Teich wurden über die Jahre schon windschief, Flachwurzler sind bei trockenen Sommern wohl keine gute Wahl.
Erfreuliches gibt es nach dem Sturm auch: die Amseljungen dürften alle überlebt haben. Bei unseren Sicherungsversuchen vor 2 Tagen durch Pflöcke und Schnüre behinderten uns die Elterntiere nicht. Aber bei meinem vorherigem "Fotoshooting" versuchte mich die Mama im Zwetschkenbaum mit zartem Fiepen vom Nest wegzulocken, und der Herr Papa flog kurz drauf einen Angriff auf mich. Dann gibts halt kein besseres Foto.
Beeindruckend ist, wie schnell sie wachsen. Die Flaumfedern am Kopf sind weg, sie sehen deutlich größer aus und turnen schon am Nestrand herum. Ist ja auch schon eng drinnen.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs