04.07.14, 22:24
Wühlmäuse:
a) bist Du sicher, dass es Wühlmäuse sind und nicht einfach verfressene Mäuse? Such Dir diesbezüglich u.a. mal entsprechende Stränge im (alten) k&r-Forum raus. Da kannst Du viel drüber finden.
b) lass die Finger von den handelsüblichen Giften: sie unterbinden die Blutgerinnung und zerstören so nicht nur die inneren Organe der Tiere, sondern wirken auch bei den Beutegreifern dieser vergifteten Tiere genauso. Zu den Beutegreifern zählen u.a. Katzen, gelegentlich Hunde, Füchse, Igel, Eulenvögel und kleinere Greifvögel.
Mein Kater Kalle war ein begnadeter Rattenfänger. Die ganze Nachbarschaft wusste das - und wusste es zu schätzen bis auf meine stinkigen unmittelbaren Nachbarn. Die haben Rattengift ausgelegt. Er hat eine vergiftete, noch lebende Ratte gefangen, getötet, angefressen, das Gefressene bald wieder erbrochen - und ist über Wochen elendiglich an dem Gift gestorben, das er dabei doch noch aufgenommen hat. Die Tierarztkosten waren im vierstelligen Bereich - helfen konnte man ihm trotzdem nicht.
Bei mir im Garten waren Wühlmäuse, als ich ihn 2006 übernahm. Sie verschwanden schlagartig, als eine sehr große Wanderratte bei uns Einzug hielt (so groß wie mein Rehpinscher) von einem auf den anderen Tag. Die Rattenpopulation wurde von dem Kater erfolgreich in Schach gehalten. Gegen den Wurzel-Fraß kannst Du "Körbe" aus engmaschigem Draht basteln und die Pflanzen darin einsetzen. Die Ränder des Korbs müssen mindestens 10cm über den Boden stehen und vollständig geschlossen sein.
Inse
a) bist Du sicher, dass es Wühlmäuse sind und nicht einfach verfressene Mäuse? Such Dir diesbezüglich u.a. mal entsprechende Stränge im (alten) k&r-Forum raus. Da kannst Du viel drüber finden.
b) lass die Finger von den handelsüblichen Giften: sie unterbinden die Blutgerinnung und zerstören so nicht nur die inneren Organe der Tiere, sondern wirken auch bei den Beutegreifern dieser vergifteten Tiere genauso. Zu den Beutegreifern zählen u.a. Katzen, gelegentlich Hunde, Füchse, Igel, Eulenvögel und kleinere Greifvögel.
Mein Kater Kalle war ein begnadeter Rattenfänger. Die ganze Nachbarschaft wusste das - und wusste es zu schätzen bis auf meine stinkigen unmittelbaren Nachbarn. Die haben Rattengift ausgelegt. Er hat eine vergiftete, noch lebende Ratte gefangen, getötet, angefressen, das Gefressene bald wieder erbrochen - und ist über Wochen elendiglich an dem Gift gestorben, das er dabei doch noch aufgenommen hat. Die Tierarztkosten waren im vierstelligen Bereich - helfen konnte man ihm trotzdem nicht.
Bei mir im Garten waren Wühlmäuse, als ich ihn 2006 übernahm. Sie verschwanden schlagartig, als eine sehr große Wanderratte bei uns Einzug hielt (so groß wie mein Rehpinscher) von einem auf den anderen Tag. Die Rattenpopulation wurde von dem Kater erfolgreich in Schach gehalten. Gegen den Wurzel-Fraß kannst Du "Körbe" aus engmaschigem Draht basteln und die Pflanzen darin einsetzen. Die Ränder des Korbs müssen mindestens 10cm über den Boden stehen und vollständig geschlossen sein.
Inse