10.07.14, 01:57
Meine zähneknirschend zur Kenntnis genommene Erfahrung war, dass selbst das mildeste Babyshampoo schärfer war als das genannte - mit seinerzeit fast 5,--€ ziemlich teure - Hundeshampoo: sonst wäre ich bei Babyshampoo geblieben. Aber die Kleine hatte permanent entzündete Augen und war auch sonst überempfindlich: das ging nicht.
Selbstverständlich war das ein Shampoo ohne Parfumierung oder sonstige überflüssige Zusätze. Für die leichte Auskämmbarkeit und damit das Verhindern von Filz war ich aber sehr dankbar. Wenn die Tiere älter sind, liegen sie mehr und dann filzt das Haar, besonders wenn es feucht ist, ganz schnell: am Po, in den Achseln, innen an den Schenkeln und unterm Kinn, auch an den Pfoten zwischen den Ballen. Zusammengerechnet habe ich wohl etliche Tage meines Lebens damit verbracht, der Kleinen ihre diversen Filzballen auszuschneiden: am schlimmsten unter den Achseln bzw. Innenschenkeln. Als ich sie bekam (im eisekalten Februar), war sie so verfilzt, dass wir sie nackt rasiert und ihr einen dicken (selbstgenähten) Mantel für draußen angezogen haben. Als sie wieder Haare hatte, wurde sie täglich mindestens einmal gekämmt. Dafür bin ich morgens extra 15 Minuten früher aufgestanden: so lange hat das Kämmen morgens nämlich gedauert - wenn es keine Komplikationen gab - und das war keine "Daisy-Haltung" mit Pling-pling und Schleifchen im Haar. Für sowas hab ich keinen Nerv - nie gehabt...
Inse
Selbstverständlich war das ein Shampoo ohne Parfumierung oder sonstige überflüssige Zusätze. Für die leichte Auskämmbarkeit und damit das Verhindern von Filz war ich aber sehr dankbar. Wenn die Tiere älter sind, liegen sie mehr und dann filzt das Haar, besonders wenn es feucht ist, ganz schnell: am Po, in den Achseln, innen an den Schenkeln und unterm Kinn, auch an den Pfoten zwischen den Ballen. Zusammengerechnet habe ich wohl etliche Tage meines Lebens damit verbracht, der Kleinen ihre diversen Filzballen auszuschneiden: am schlimmsten unter den Achseln bzw. Innenschenkeln. Als ich sie bekam (im eisekalten Februar), war sie so verfilzt, dass wir sie nackt rasiert und ihr einen dicken (selbstgenähten) Mantel für draußen angezogen haben. Als sie wieder Haare hatte, wurde sie täglich mindestens einmal gekämmt. Dafür bin ich morgens extra 15 Minuten früher aufgestanden: so lange hat das Kämmen morgens nämlich gedauert - wenn es keine Komplikationen gab - und das war keine "Daisy-Haltung" mit Pling-pling und Schleifchen im Haar. Für sowas hab ich keinen Nerv - nie gehabt...
Inse
