13.07.14, 20:27
Hallo,
die bunte Kronwicke habe ich eingesetzt - inzwischen wuchert sie und mein Mann empfindet sie beim Mähen (Sense) als recht widerspenstig.
Seit ca. 25 Jahren "lasse" ich wachsen, immer mal wieder stark abgeharkt für neues Leben. Wir mähen meist Ende Juni/Anfang Juli, erst die eine Hälfte und etwa zwei Wochen später die andere Seite. Inzwischen wachsen Krokusse, Narzissen, Akeleien, Margeriten, Habichtskraut, Vogelwicken, am Zaun und davor Zaun-Wicken, Beifuß, Topinambur und Stockrosen - damit die lieben Hunde sich dort nicht verewigen.
Mein Alant ist auch dort ausgesiedelt, er nahm mir im Garten zu viel Platz ein.
Wir haben sehr hartnäckiges Gras, dem ich dann schon mal heftiger auf die Wurzel rücke.
Für das gesetzte Zittergras ist leider kein Auskommen mehr, es hat sich nach einigen jahren verabschiedet. Ich setzt eigentlich nur noch Pflanzen ein, aussäen geht kaum.
Nährstoffe ziehen auch eine Kirsche und eine Pflaume aus der kleinen Fläche.
Gruß Birgit
die bunte Kronwicke habe ich eingesetzt - inzwischen wuchert sie und mein Mann empfindet sie beim Mähen (Sense) als recht widerspenstig.
Seit ca. 25 Jahren "lasse" ich wachsen, immer mal wieder stark abgeharkt für neues Leben. Wir mähen meist Ende Juni/Anfang Juli, erst die eine Hälfte und etwa zwei Wochen später die andere Seite. Inzwischen wachsen Krokusse, Narzissen, Akeleien, Margeriten, Habichtskraut, Vogelwicken, am Zaun und davor Zaun-Wicken, Beifuß, Topinambur und Stockrosen - damit die lieben Hunde sich dort nicht verewigen.
Mein Alant ist auch dort ausgesiedelt, er nahm mir im Garten zu viel Platz ein.
Wir haben sehr hartnäckiges Gras, dem ich dann schon mal heftiger auf die Wurzel rücke.
Für das gesetzte Zittergras ist leider kein Auskommen mehr, es hat sich nach einigen jahren verabschiedet. Ich setzt eigentlich nur noch Pflanzen ein, aussäen geht kaum.
Nährstoffe ziehen auch eine Kirsche und eine Pflaume aus der kleinen Fläche.
Gruß Birgit