20.07.14, 01:19
Hier sind sie zusammen: Einer der nicht so großen Anisysop und die rosa Schafgarbe. Wenn jetzt beide etwas größer wären, wär das sicher ein schönes Bild. Aber schöne Bilder sind bei mir oft rar, die Pflanzen machen, was sie wollen, hier die Färberkamille.
Die Kugeldisteln hatte ich nach dem Unwetter gar nicht mehr gesehen und fast vergessen, zum Glück aber noch wiederentdeckt und rechtzeitig aufgebunden.
Das wollte ich schon in den Strang „is alles so grün“ stellen, aber er hätte dann heißen müssen: is alles so braun. Das ist aber immer die Kehrseite der Akeleienpracht auf dem großen Kiesplatz. Schön isser grad nicht, die Stockrosen verlieren sich auf dem Platz, die Weidenröschen, die eigentlich jetzt das Bild beherrschen müssten, sind im April haufenweise vertrocknet und es sind auch nur einzelne, das viele Mutterkraut ist im Regen zertitscht und die Nachkömmlinge zu klein, ein bisschen Johanniskraut, den Oregano sieht man nicht so, der ist mir nur wichtig für die Insekten, und die vielen Nachtkerzen leuchten nur am Abend. Da gibt’s jetzt nur noch Ausschnittfotos .
Die Stockrosen auch in der Tenne neigen sich bedenklich und werden nur noch von den Kübeltomatengerüsten gehalten.
Am hinteren Grundstücksrand blühen sie jetzt auch schon eine Weile.
Und im Garten sind neue aufgegangen:
Die die Hintertreppe säumen sollen, waren auch schon mal kräftiger
Die kleine Braunelle hab ich noch schnell im Wiesenkreis fotografiert, bevor ich ihn gemäht habe.
Jetzt ist er endlich gebändigt, gestern in der Hitze.
So lang gab’s ein Interims-Stilleben:
Meine alte Staudensonnenblume ist aufgegangen, von der keiner weiß, wie sie heißt. Meine Großmutter hatte sie schon im Garten und ich war überglücklich, als ich sie im letzten Garten vorfand und natürlich sind sie mit umgezogen.
Eigentlich wuchern sie wie Topinambur, aber hier haben sie die Mäuse fast gekillt. So hab ich letztes Jahr alle, die in den Rasen wucherten getopft und an viele Stellen verteilt. Dort blühen die meisten auch bald und ich habe meinen Bestand für’s erste gesichert.
Liebe Grüße, Lilli
Die Kugeldisteln hatte ich nach dem Unwetter gar nicht mehr gesehen und fast vergessen, zum Glück aber noch wiederentdeckt und rechtzeitig aufgebunden.
Das wollte ich schon in den Strang „is alles so grün“ stellen, aber er hätte dann heißen müssen: is alles so braun. Das ist aber immer die Kehrseite der Akeleienpracht auf dem großen Kiesplatz. Schön isser grad nicht, die Stockrosen verlieren sich auf dem Platz, die Weidenröschen, die eigentlich jetzt das Bild beherrschen müssten, sind im April haufenweise vertrocknet und es sind auch nur einzelne, das viele Mutterkraut ist im Regen zertitscht und die Nachkömmlinge zu klein, ein bisschen Johanniskraut, den Oregano sieht man nicht so, der ist mir nur wichtig für die Insekten, und die vielen Nachtkerzen leuchten nur am Abend. Da gibt’s jetzt nur noch Ausschnittfotos .
Die Stockrosen auch in der Tenne neigen sich bedenklich und werden nur noch von den Kübeltomatengerüsten gehalten.
Am hinteren Grundstücksrand blühen sie jetzt auch schon eine Weile.
Und im Garten sind neue aufgegangen:
Die die Hintertreppe säumen sollen, waren auch schon mal kräftiger
Die kleine Braunelle hab ich noch schnell im Wiesenkreis fotografiert, bevor ich ihn gemäht habe.
Jetzt ist er endlich gebändigt, gestern in der Hitze.
So lang gab’s ein Interims-Stilleben:
Meine alte Staudensonnenblume ist aufgegangen, von der keiner weiß, wie sie heißt. Meine Großmutter hatte sie schon im Garten und ich war überglücklich, als ich sie im letzten Garten vorfand und natürlich sind sie mit umgezogen.
Eigentlich wuchern sie wie Topinambur, aber hier haben sie die Mäuse fast gekillt. So hab ich letztes Jahr alle, die in den Rasen wucherten getopft und an viele Stellen verteilt. Dort blühen die meisten auch bald und ich habe meinen Bestand für’s erste gesichert.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen