18.08.14, 19:33
Meine Erfahrungen mit Kübelrosen sind noch nicht sehr alt. Mir war das immer zu aufwendig und unbequem. Und es gab ja den Garten
Und dann ist es mir im Grunde wie Melly ergangen: Stämme sind zwar etwas unnatürlich, aber können doch reizvolle Blickpunkte im Garten, auf der Terrasse/Balkon oder auch an Wegen biten. Und hier sind sie eben auch regelmäßig erforen. Und nach einiger Information schien die Kübelvariante tatsächlich ein gangbarer Weg. Auch für die anderen habenswerten Schönheiten, die hier leider im Winter im Beet keine Chance hätten. Und so sind mittlerweile doch ein paar Pötte zusammengekommen.
Die Überwinterung erfolgt in einem Stallgebäude, so dass die Rosen nicht Wind und Sonne ausgesetzt sind.Alleine dadurch kann ein großer Teil an Frostschäden vermieden werden. Nur tiefere Temperaturen sind eigentlich nicht das Problem. Ganz empfindliche Kandidaten stehen in einem Raum, der durch einen Frostwächter frostfrei gehalten wird. Gewässert im Winter eigentlich nicht, außer der Boden ist richtig ausgetrocknet.
Meine Töpfe sind auch so etwa 40/50 cm hoch, damit sie handelbar bleiben. Starkwüchsige Rosen bleiben daher auch deutlich kleiner, Teehybriden oder ähnlich nicht so kräftig wachsende Sorten, werden im Topf eher größer als im Beet. Nach meiner Meinung sind Topfrosen auch häufig gesünder, weil sie in einer Erde mit nicht so hohem Ph-Wert stehen. In unserem leicht kalkhaltigen Gartenboden haben sie es schwerer. An das Düngen musste ich mich allerdings erst gewöhnen: Im Beet bekommen die meisten etwas Mist im Winter und das war es dann. Im Topf hingegen sind sie deutlich gefräßiger. Da sollte schon häufig eine Portion Flüssigdünger auf dem Programm stehen, sonst kümmern sie. Und sie brauchen wirklich viel Wasser bei warmen Tagen.
Aktuell hier z.B. die Kurfürtin Sofie wieder mit einer schönen beginnenden Nachblüte ( durch das Abendlicht etwas "anders")
Sehr schnell ergeben z.B. auch einfache Bodendeckerrosen auf Stamm eine beachtliche Krone:
Gärtnerfreude, vielleicht nicht ganz großes Rosenkino, aber auch keine schlechte Alternative zu Sommerblumen.
Nach ein paar Jahren sollte man wohl schon das Substrat austauschen und die Wurzeln etwas einkürzen.
Und dann ist es mir im Grunde wie Melly ergangen: Stämme sind zwar etwas unnatürlich, aber können doch reizvolle Blickpunkte im Garten, auf der Terrasse/Balkon oder auch an Wegen biten. Und hier sind sie eben auch regelmäßig erforen. Und nach einiger Information schien die Kübelvariante tatsächlich ein gangbarer Weg. Auch für die anderen habenswerten Schönheiten, die hier leider im Winter im Beet keine Chance hätten. Und so sind mittlerweile doch ein paar Pötte zusammengekommen.
Die Überwinterung erfolgt in einem Stallgebäude, so dass die Rosen nicht Wind und Sonne ausgesetzt sind.Alleine dadurch kann ein großer Teil an Frostschäden vermieden werden. Nur tiefere Temperaturen sind eigentlich nicht das Problem. Ganz empfindliche Kandidaten stehen in einem Raum, der durch einen Frostwächter frostfrei gehalten wird. Gewässert im Winter eigentlich nicht, außer der Boden ist richtig ausgetrocknet.
Meine Töpfe sind auch so etwa 40/50 cm hoch, damit sie handelbar bleiben. Starkwüchsige Rosen bleiben daher auch deutlich kleiner, Teehybriden oder ähnlich nicht so kräftig wachsende Sorten, werden im Topf eher größer als im Beet. Nach meiner Meinung sind Topfrosen auch häufig gesünder, weil sie in einer Erde mit nicht so hohem Ph-Wert stehen. In unserem leicht kalkhaltigen Gartenboden haben sie es schwerer. An das Düngen musste ich mich allerdings erst gewöhnen: Im Beet bekommen die meisten etwas Mist im Winter und das war es dann. Im Topf hingegen sind sie deutlich gefräßiger. Da sollte schon häufig eine Portion Flüssigdünger auf dem Programm stehen, sonst kümmern sie. Und sie brauchen wirklich viel Wasser bei warmen Tagen.
Aktuell hier z.B. die Kurfürtin Sofie wieder mit einer schönen beginnenden Nachblüte ( durch das Abendlicht etwas "anders")
Sehr schnell ergeben z.B. auch einfache Bodendeckerrosen auf Stamm eine beachtliche Krone:
Gärtnerfreude, vielleicht nicht ganz großes Rosenkino, aber auch keine schlechte Alternative zu Sommerblumen.
Nach ein paar Jahren sollte man wohl schon das Substrat austauschen und die Wurzeln etwas einkürzen.