01.09.14, 20:20
Ich denke auch, dass der einzig sinnvolle Platz an der Mauer ist, und unbedingt mit Mulchschicht.
-15°C dürfte so die Grenze sein, wo dann die Triebe erfrieren. Ab -10°C nehmen sie an den Spitzen schon Schaden, deshalb versuche ich den Schutz mit Laubmantel und Noppenfolie. Hier ist es ja nur einzelne Nächte mal so kalt. Heuer ging es allerdings nicht mal auf -10°C, und ich hatte dadurch wohl die üppigste Feigenernte seit ich den Strauch habe.
Jetzt habe ich nochmals in alten Fotos gekramt - es war der Winter 2010/11, wo oberflächlich alles abstarb. Nach den gefundenen Daten im Web hatten wir in diesem Winter im Dezember -15,6°C. Nach etwas Wartezeit trieb die Feige dann als Strauch neu aus. Hier im Ort stehen übrigens auch in anderen Gärten Feigen - wenn sie in einem Winter abfrieren, gibts halt im Folgejahr keine Früchte, sondern 1 Jahr später erst. Das regt hier keinen mehr auf, weils wohl nur alle paar Jahre mal vorkommt.
-15°C dürfte so die Grenze sein, wo dann die Triebe erfrieren. Ab -10°C nehmen sie an den Spitzen schon Schaden, deshalb versuche ich den Schutz mit Laubmantel und Noppenfolie. Hier ist es ja nur einzelne Nächte mal so kalt. Heuer ging es allerdings nicht mal auf -10°C, und ich hatte dadurch wohl die üppigste Feigenernte seit ich den Strauch habe.
Jetzt habe ich nochmals in alten Fotos gekramt - es war der Winter 2010/11, wo oberflächlich alles abstarb. Nach den gefundenen Daten im Web hatten wir in diesem Winter im Dezember -15,6°C. Nach etwas Wartezeit trieb die Feige dann als Strauch neu aus. Hier im Ort stehen übrigens auch in anderen Gärten Feigen - wenn sie in einem Winter abfrieren, gibts halt im Folgejahr keine Früchte, sondern 1 Jahr später erst. Das regt hier keinen mehr auf, weils wohl nur alle paar Jahre mal vorkommt.

Klimazone 7b, im Osten Österreichs