20.12.11, 14:32
Ja, sehr schön, auch die freie Lage :-)
Der Nachteil an so einer Dorf-Randlage sind die Massen von Wühlmäusen...Die haben mit Sicherheit auch die Tulpenzwiebeln aufgefressen (eine ihrer Lieblingsspeisen). Wenn du nicht immer wieder neue setzen möchtest, kannst du die nächsten in eingegrabenen Töpfen auspflanzen. Das klappt im l´âge bleu Rosenpark sehr gut (vorher waren Tulpen und Krokusse auch immer gleich weg).
Falls du mal eine größere Fläche arbeitsparend urbar machen möchtest, könntest du sie vorher abdecken: Im Rosenpark wurde dafür gebrauchte und von Bauern kostenlos angelieferte Silage-Folie benutzt. Nach spätestens 1 1/2 Jahren sind darunter alle Wurzel-Kräuter abgestorben und der Boden schön locker.
Soll die Fläche auch zukünftig wenig Arbeit machen, empfielt es sich die Folie nicht komplett zu entfernen, sondern stattdessen einzelne Pflanzlöcher auszustechen. Dann können sich zumindest Brennesseln, Löwenzahn und Co zwischen den Pflanzen nicht mehr so leicht breitmachen, bzw. sterben unerwünschte Saaten bei Trockenheit schnell ab.
Als Abdeckung (zum Schutz gegen das Wegfliegen der Folie und um sie zu verstecken) braucht es nicht unbedingt teures Schreddermaterial. Eine etwas dickere Schicht Stroh, Staudenrückschnittmaterial und/oder Grasschnitt tun´s auch.
Der Nachteil an so einer Dorf-Randlage sind die Massen von Wühlmäusen...Die haben mit Sicherheit auch die Tulpenzwiebeln aufgefressen (eine ihrer Lieblingsspeisen). Wenn du nicht immer wieder neue setzen möchtest, kannst du die nächsten in eingegrabenen Töpfen auspflanzen. Das klappt im l´âge bleu Rosenpark sehr gut (vorher waren Tulpen und Krokusse auch immer gleich weg).
Falls du mal eine größere Fläche arbeitsparend urbar machen möchtest, könntest du sie vorher abdecken: Im Rosenpark wurde dafür gebrauchte und von Bauern kostenlos angelieferte Silage-Folie benutzt. Nach spätestens 1 1/2 Jahren sind darunter alle Wurzel-Kräuter abgestorben und der Boden schön locker.
Soll die Fläche auch zukünftig wenig Arbeit machen, empfielt es sich die Folie nicht komplett zu entfernen, sondern stattdessen einzelne Pflanzlöcher auszustechen. Dann können sich zumindest Brennesseln, Löwenzahn und Co zwischen den Pflanzen nicht mehr so leicht breitmachen, bzw. sterben unerwünschte Saaten bei Trockenheit schnell ab.
Als Abdeckung (zum Schutz gegen das Wegfliegen der Folie und um sie zu verstecken) braucht es nicht unbedingt teures Schreddermaterial. Eine etwas dickere Schicht Stroh, Staudenrückschnittmaterial und/oder Grasschnitt tun´s auch.