18.01.15, 13:03
Danke schön! :-)
Bin noch nicht dazu gekommen, weitere einzustellen, denn erstmal ist "!§$%&%$§§!! Buchführung dran (seufz). Hoffe aber, das bald nachholen zu können.
Ansonsten gibt´s leider nicht nur gute Nachrichten: Der letzte (hier sehr heftige) Sturm hat nicht nur den Pavillon abgedeckt, sondern auch (trotz vom netten Nachbarn vorgebautem Holzschutz) das Dach vom Gartenhäuschen total zerfetzt :-/
Da es in der letzten Zeit sehr stürmisch und nass, aber relativ mild war, konnte ich noch Container Rosen auspflanzen.
In´s Gallica Beet eingezogen sind u. a. eine echte Sissinghurst Castle zum Vergleichen (von historische Rosenschätze), eine wurzelechte R. gallica (von Susanne), Nouvelle Transparente (von historische Rosenschätze), La Nationale (aus einer Privatveredelung), eine neue (andere) Georges Vibert zum Vergleichen (von historische Rosenschätze) sowie verschiedene Fundrosen.
Umgepflanzt sind "R. gallica "pumila ?" (von Loubert) an den vorderen Beetrand (am Apfelbaum). Die dort vorher stehende Eulalie Lebrun war zu hoch/groß und ist an den hinteren Beetrand umgezogen.
Die doppelte Désirée Parmentier? (Moise?) ist in den Hausgarten verpflanzt.
Einige Ausläufer sind gerodet und getopft und Stauden rausgeholt bzw. verkleinert (im Frühjahr müssen noch mehr Phloxe minimiert werden) und durch aus dem HG evakuierte Blumenzwiebeln bzw. gerettete Christrosen ersetzt.
Den Pflaumenbaum in der Beetmitte hatten im Frühherbst die Wühlmäuse gekillt (durch komplettes Abnagen der Basis umgelegt). Einige der Übeltäter hat Odin inzwischen erlegt.
Weitere Evakuierungsarbeiten im Abrissgarten des Nachbarorts mußten aus Witterungsgründen (Sturm und Dauerregen) verschoben werden.
Da ich im Frühling voraussichtlich 2 Wochen nicht da sein kann, hatte ich Umpflanzungen größerer Rosen vorgezogen (im Spät-Frühling wachsen sie schlecht an). Bis auf einige doppelte und Sämlings-Rugosas sowie -Ausläufer (die allesamt beim Umpflanzen komplett runterrasiert werden und daher auch noch später verpflanzbar sind) und eine doppelte Ispahan (die in den Hausgarten soll) sind die nun abgeschlossen.
Noch lange nicht abgeschlossen ist der Winterschutz. Einige besonders empfindliche Pflanzen hier und da bekamen schon je eine Handvoll Maulwurfshaufenerde (sobald es getaut ist, mach ich damit weiter, Nachschub wird ja immer geliefert).
Mist kann in kleineren Mengen auch noch bei Dauerfrost gebracht (und dann verteilt) werden. Für die besonders empfindlichen Kletterrosen steht dieses Jahr (dank Nico und Jay) auch eine größere Menge Vlies zur Verfügung (das zum Glück aber bisher nicht gebraucht wird).
Bei den Arbeiten im Gallica Beet ist mir aufgefallen, daß durch die milde Witterung auch Einmalblühende schon schwellende Triebspitzen zeigen. Wenn´s noch späte Starkfröste ohne vorherigen Kälteeinbruch gibt könnte das fatal sein.
Trotzdem hab ich schon einige Gallicas eingekürzt bzw. leicht ausgeschnitten. Das ist zwar ein Risiko, aber wg. der nötigen Vorarbeiten aufgrund der Frühlingsabwesenheit unvermeidlich.
Im Hausgarten, wo u. a. die überzähligen Rugosas hin sollen, ist noch einiges an Rodearbeit nötig um die Pflanzplätze vorzubereiten. Daher hoffe ich einerseits, daß es bald vorübergehend nochmal kälter wird (um den verfrühten Austrieb zu stoppen) und andererseits, daß der (benötigte) Kälteeinbruch nur kurz und nicht sehr heftig wird.
Bin noch nicht dazu gekommen, weitere einzustellen, denn erstmal ist "!§$%&%$§§!! Buchführung dran (seufz). Hoffe aber, das bald nachholen zu können.
Ansonsten gibt´s leider nicht nur gute Nachrichten: Der letzte (hier sehr heftige) Sturm hat nicht nur den Pavillon abgedeckt, sondern auch (trotz vom netten Nachbarn vorgebautem Holzschutz) das Dach vom Gartenhäuschen total zerfetzt :-/
Da es in der letzten Zeit sehr stürmisch und nass, aber relativ mild war, konnte ich noch Container Rosen auspflanzen.
In´s Gallica Beet eingezogen sind u. a. eine echte Sissinghurst Castle zum Vergleichen (von historische Rosenschätze), eine wurzelechte R. gallica (von Susanne), Nouvelle Transparente (von historische Rosenschätze), La Nationale (aus einer Privatveredelung), eine neue (andere) Georges Vibert zum Vergleichen (von historische Rosenschätze) sowie verschiedene Fundrosen.
Umgepflanzt sind "R. gallica "pumila ?" (von Loubert) an den vorderen Beetrand (am Apfelbaum). Die dort vorher stehende Eulalie Lebrun war zu hoch/groß und ist an den hinteren Beetrand umgezogen.
Die doppelte Désirée Parmentier? (Moise?) ist in den Hausgarten verpflanzt.
Einige Ausläufer sind gerodet und getopft und Stauden rausgeholt bzw. verkleinert (im Frühjahr müssen noch mehr Phloxe minimiert werden) und durch aus dem HG evakuierte Blumenzwiebeln bzw. gerettete Christrosen ersetzt.
Den Pflaumenbaum in der Beetmitte hatten im Frühherbst die Wühlmäuse gekillt (durch komplettes Abnagen der Basis umgelegt). Einige der Übeltäter hat Odin inzwischen erlegt.
Weitere Evakuierungsarbeiten im Abrissgarten des Nachbarorts mußten aus Witterungsgründen (Sturm und Dauerregen) verschoben werden.
Da ich im Frühling voraussichtlich 2 Wochen nicht da sein kann, hatte ich Umpflanzungen größerer Rosen vorgezogen (im Spät-Frühling wachsen sie schlecht an). Bis auf einige doppelte und Sämlings-Rugosas sowie -Ausläufer (die allesamt beim Umpflanzen komplett runterrasiert werden und daher auch noch später verpflanzbar sind) und eine doppelte Ispahan (die in den Hausgarten soll) sind die nun abgeschlossen.
Noch lange nicht abgeschlossen ist der Winterschutz. Einige besonders empfindliche Pflanzen hier und da bekamen schon je eine Handvoll Maulwurfshaufenerde (sobald es getaut ist, mach ich damit weiter, Nachschub wird ja immer geliefert).
Mist kann in kleineren Mengen auch noch bei Dauerfrost gebracht (und dann verteilt) werden. Für die besonders empfindlichen Kletterrosen steht dieses Jahr (dank Nico und Jay) auch eine größere Menge Vlies zur Verfügung (das zum Glück aber bisher nicht gebraucht wird).
Bei den Arbeiten im Gallica Beet ist mir aufgefallen, daß durch die milde Witterung auch Einmalblühende schon schwellende Triebspitzen zeigen. Wenn´s noch späte Starkfröste ohne vorherigen Kälteeinbruch gibt könnte das fatal sein.
Trotzdem hab ich schon einige Gallicas eingekürzt bzw. leicht ausgeschnitten. Das ist zwar ein Risiko, aber wg. der nötigen Vorarbeiten aufgrund der Frühlingsabwesenheit unvermeidlich.
Im Hausgarten, wo u. a. die überzähligen Rugosas hin sollen, ist noch einiges an Rodearbeit nötig um die Pflanzplätze vorzubereiten. Daher hoffe ich einerseits, daß es bald vorübergehend nochmal kälter wird (um den verfrühten Austrieb zu stoppen) und andererseits, daß der (benötigte) Kälteeinbruch nur kurz und nicht sehr heftig wird.