10.04.15, 14:44
Ja, "was koche ich blitzartiges" wäre der richtige Strang für dich southern belle, der wird dir gefallen
Dafür kommt hier jetzt ein ausgefallenes Spargelrezept:
- Spargel schälen, in ca. 3-4cm lange Stücke schneiden (hübscher schaut es aus, wenn man ihn schräg abschneidet)
- Fenchel in Schnitze schneiden.
- Rharbarber putzen, schälen, in kleine schmale Stückchen schneiden.
Fenchel in einer großen Pfanne braten, bis er bräunt, aber noch etwas Biss hat. Rausnehmen, beiseite stellen.
Spargelstücke genauso braten, ebenfalls raus und beiseite stellen.
Rhabarber leicht anbraten, wer mag mit etwas Zucker (braucht es m.E. aber nicht unbedingt). Mit Sahne ablöschen, den Rhabarber in der Sahne ziehen lassen, bis er fast zerfällt.
Die Sahne dickt dabei ein. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Gebratenen Fenchel und Spargel mit in die Sahne geben. Fertig.
Wenn man Kerbel hat, der kommt auch sehr schön mit diesem Essen. Muss aber gar nicht sein.
Dazu schmeckt einfach alles: Nudeln, Reis, Kartoffeln - wie man es halt mag.
Anmerkungen:
Ich habe mir das irgendwann so ausgedacht, weil wir Rhabarber im Garten haben, aber eigentlich nicht so gerne "süß" mögen, also in Kuchen oder Kompott, und ich wollte es mal herzhaft probieren.
Die Kombination von Spargel (leicht bitter), Fenchel (leicht süß) und dem sauren Rhabarber und der milden Sahne ist super.
Mit der Säure kann man spielen: Wenn der Rhabarber länger gart, verliert er noch mehr an Säure; wenn er bissfest bleibt, wird es innendrin RICHTIG sauer. Insgesamt nimmt aber die Sahne sehr viel von der Säure.
Man kann auch alle drei Gemüse in ähnliche Stücke schneiden, das mach ich sehr gern. Da ist jeder Bissen eine Überraschung - wird es süß, spargelig oder sauer?
Ach ja, und die Spülmaschine wird nicht sonderlich voll ... weil man nacheinander alles in der gleichen Pfanne gart
Dafür kommt hier jetzt ein ausgefallenes Spargelrezept:
- Spargel schälen, in ca. 3-4cm lange Stücke schneiden (hübscher schaut es aus, wenn man ihn schräg abschneidet)
- Fenchel in Schnitze schneiden.
- Rharbarber putzen, schälen, in kleine schmale Stückchen schneiden.
Fenchel in einer großen Pfanne braten, bis er bräunt, aber noch etwas Biss hat. Rausnehmen, beiseite stellen.
Spargelstücke genauso braten, ebenfalls raus und beiseite stellen.
Rhabarber leicht anbraten, wer mag mit etwas Zucker (braucht es m.E. aber nicht unbedingt). Mit Sahne ablöschen, den Rhabarber in der Sahne ziehen lassen, bis er fast zerfällt.
Die Sahne dickt dabei ein. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Gebratenen Fenchel und Spargel mit in die Sahne geben. Fertig.
Wenn man Kerbel hat, der kommt auch sehr schön mit diesem Essen. Muss aber gar nicht sein.
Dazu schmeckt einfach alles: Nudeln, Reis, Kartoffeln - wie man es halt mag.
Anmerkungen:
Ich habe mir das irgendwann so ausgedacht, weil wir Rhabarber im Garten haben, aber eigentlich nicht so gerne "süß" mögen, also in Kuchen oder Kompott, und ich wollte es mal herzhaft probieren.
Die Kombination von Spargel (leicht bitter), Fenchel (leicht süß) und dem sauren Rhabarber und der milden Sahne ist super.
Mit der Säure kann man spielen: Wenn der Rhabarber länger gart, verliert er noch mehr an Säure; wenn er bissfest bleibt, wird es innendrin RICHTIG sauer. Insgesamt nimmt aber die Sahne sehr viel von der Säure.
Man kann auch alle drei Gemüse in ähnliche Stücke schneiden, das mach ich sehr gern. Da ist jeder Bissen eine Überraschung - wird es süß, spargelig oder sauer?
Ach ja, und die Spülmaschine wird nicht sonderlich voll ... weil man nacheinander alles in der gleichen Pfanne gart