22.07.15, 22:54
Märzhäschen wollte ja auch Gemüsiges wissen:
Tomaten sind echte Wüstenpflanzen und machen meterlange Wurzeln, um an Bodenfeuchtigkeit zu kommen.
Auberginen haben doch wohl ab und an Regen bekommen, sind aber trotzden zwischendrin gut ausgetrocknet. Trotzdem fruchten sie.
Artischocken sind auch Wüstenpflanzen. Über die kann ich aber nichts sagen, denn ich mag sie nicht und habe sie deshalb auch nicht.
Kidneybohnen kommen mit extrem wenig Wasser aus. Allerdings sinkt bei zu langer Trockenheit dann die Körnerzahl pro Schote.
Insgesamt werde ich meinen Garten nicht auf Trockenpflanzen auslegen: es kommen auch wieder verregnete Sommer...
Vanda, hast Du schon mal über eine Hecke oder Trockensteinmauer nachgedacht? Die bremst den Wind, und damit auch die Austrocknung. In Island kämpft man mit Erfolg mit Trockenmauern gegen die Aridierung...
Liebe Grüße, Mechthild
Tomaten sind echte Wüstenpflanzen und machen meterlange Wurzeln, um an Bodenfeuchtigkeit zu kommen.
Auberginen haben doch wohl ab und an Regen bekommen, sind aber trotzden zwischendrin gut ausgetrocknet. Trotzdem fruchten sie.
Artischocken sind auch Wüstenpflanzen. Über die kann ich aber nichts sagen, denn ich mag sie nicht und habe sie deshalb auch nicht.
Kidneybohnen kommen mit extrem wenig Wasser aus. Allerdings sinkt bei zu langer Trockenheit dann die Körnerzahl pro Schote.
Insgesamt werde ich meinen Garten nicht auf Trockenpflanzen auslegen: es kommen auch wieder verregnete Sommer...

Vanda, hast Du schon mal über eine Hecke oder Trockensteinmauer nachgedacht? Die bremst den Wind, und damit auch die Austrocknung. In Island kämpft man mit Erfolg mit Trockenmauern gegen die Aridierung...
Liebe Grüße, Mechthild