11.09.15, 16:40
50, 60 cm Höhe reichen nicht für einen Rambler: Sooo biegsam sind die Basistriebe dann nicht, dazu kommen noch die späteren Nebentriebe, die sich nicht quasi rechtwinklig "anklappen" lassen (ohne zu brechen) und auch die Internodienabstände (Triebaugen-Zwischenlängen) sind wenig geeignet für kleinteilige Arrangements.
Besser sind Moniereisenstangen, die sind sehr stabil und halten mindestens 50 Jahre.
Hier sind manche Riesen-Rosen (Multiflora-Rambler u. a.) teilweise an einer einzigen Stange aufgebunden (brauchen dann aber regelmäßigen Schnitt).
Bei schwerem Boden (wie hier Lehm) reicht es meist aus, die Stange (am besten wenn der Boden feucht ist) einzuschlagen (das mach ich mit einem stabilen Stein von der Leiter aus), nachdem man sie per Kraft/Gewicht möglichst tief in den Boden gesteckt/gedrückt hat.
Bei leichteren Böden kann man entweder vorher ein entsprechend tiefes Loch vorbohren/-graben und beim Aushub-Wiedereinfüllen paar dicke Steine mit einbrigen und verkanten oder man nimmt etwas Zement dazu.
Die Stangen, die ich hier meist bekomme, sind 2,5 m lang und kommen ca. 60 bis 80 cm tief in den Boden (je nachdem wie´s klappt).
Für ein solides Rankgerüst brauchst du etwa 1 Stange pro Meter oder 1 1/2 Meter (je nachdem, welche Pflanzen du verwenden willst und deren voraussichtlichem Gewicht).
Die verbindest du nach dem Einschlagen/Einsetzen fest (mehrfach um die jeweiligen Stangen gewickelt und festgezogen) mit dickem, grün ummanteltem Draht (fällt nachher nicht auf und hält länger als nicht ummantelter) horizontal in etwa 50 cm Abstand zueinander.
Wenn die Rosen (und/oder Clematis) noch klein/jung sind, kannst du die Triebe mit Bambusstäben o. ä. daran anlehnen und mit dünnem, ummantelten Draht befestigen.
Wenn sie später lange Seitentriebe bilden, können diese ebenfalls mit dünnerem Draht an der jeweiligen "Etage" (aus dickem Draht) befestigt werden (im Idealfall "fächerförmig" weil sie dann die meisten Blüten bilden).
Diese Methode kann man ohne Hilfe anwenden, sie kostet nicht viel (am besten bei kleineren Baufirmen o. ä. nach Rest-Eisenstücken fragen) und ist sowohl stabil als auch unauffällig (wenn alles eingewachsen ist sind Moniereisen und grüner Draht quasi unsichtbar).
Besser sind Moniereisenstangen, die sind sehr stabil und halten mindestens 50 Jahre.
Hier sind manche Riesen-Rosen (Multiflora-Rambler u. a.) teilweise an einer einzigen Stange aufgebunden (brauchen dann aber regelmäßigen Schnitt).
Bei schwerem Boden (wie hier Lehm) reicht es meist aus, die Stange (am besten wenn der Boden feucht ist) einzuschlagen (das mach ich mit einem stabilen Stein von der Leiter aus), nachdem man sie per Kraft/Gewicht möglichst tief in den Boden gesteckt/gedrückt hat.
Bei leichteren Böden kann man entweder vorher ein entsprechend tiefes Loch vorbohren/-graben und beim Aushub-Wiedereinfüllen paar dicke Steine mit einbrigen und verkanten oder man nimmt etwas Zement dazu.
Die Stangen, die ich hier meist bekomme, sind 2,5 m lang und kommen ca. 60 bis 80 cm tief in den Boden (je nachdem wie´s klappt).
Für ein solides Rankgerüst brauchst du etwa 1 Stange pro Meter oder 1 1/2 Meter (je nachdem, welche Pflanzen du verwenden willst und deren voraussichtlichem Gewicht).
Die verbindest du nach dem Einschlagen/Einsetzen fest (mehrfach um die jeweiligen Stangen gewickelt und festgezogen) mit dickem, grün ummanteltem Draht (fällt nachher nicht auf und hält länger als nicht ummantelter) horizontal in etwa 50 cm Abstand zueinander.
Wenn die Rosen (und/oder Clematis) noch klein/jung sind, kannst du die Triebe mit Bambusstäben o. ä. daran anlehnen und mit dünnem, ummantelten Draht befestigen.
Wenn sie später lange Seitentriebe bilden, können diese ebenfalls mit dünnerem Draht an der jeweiligen "Etage" (aus dickem Draht) befestigt werden (im Idealfall "fächerförmig" weil sie dann die meisten Blüten bilden).
Diese Methode kann man ohne Hilfe anwenden, sie kostet nicht viel (am besten bei kleineren Baufirmen o. ä. nach Rest-Eisenstücken fragen) und ist sowohl stabil als auch unauffällig (wenn alles eingewachsen ist sind Moniereisen und grüner Draht quasi unsichtbar).