03.10.15, 23:47
Zitat:Die Schnecken haben mir ja im Frühsommer komplett u.a. die Kürbisse weggefressen. Dann kam ein Nachzügler im GH aus einem Topf. Den habe ich gehätschelt und gehütet, später erst im GH in einen großen Topf gesetzt und schließlich in eine Tuppe mit einem Sack voller guter Erde gepflanzt (Sack nur aufgeschlitzt), alles mit gestoßenen Eierschalen dick bestreut und nah der Hauswand geschützt in die Sonne gestellt. Inzwischen hat die Pflanze mehrere Blüten und Fruchtansätze und breitet sich auf ca 1,50m um die Tuppe herum aus. Ich überlege nun, ob es Sinn machen könnte, die Tuppe samt Pflanze auf(!) einer Schubkarre in der Remise zu deponieren, wo sie zunächst mal noch längere Zeit frostgeschützt und dauerhaft hell mit viel Sonnenlicht (durchs Fenster) stehen könnte. Ans Gießen werde ich schon denken - aber macht der Aufwand Sinn? Kann ich da bei etwas Glück noch mit Kürbisfrucht rechnen?
Ich denke, das könnte sich schon lohnen.
Selbst wenn die Kürbisse keine großen Früchte mehr produzieren, kannst du doch die kleinen auch gut in der Küche verwenden.
Weil ich letztens mein Kürbisbeet räumen musste, hab ich die vielen seeehr kleinen Kürbisse in Scheiben geschnitten und wie Zucchini mit Zwiebeln und ein paar Pilzen in der Pfanne gebraten ,dazu gab es kleine Pellkartoffeln und gedünstete Apfelstücke vom Fallobst, war ein sehr leckeres Essen

lg margot, denkt "Versuch macht kluch" und wünscht dir viel Erfolg

Fliegen kann man nur gegen den Wind