14.02.16, 12:18
Zum Tema Abgase muss glaube ich jeder individuell entscheiden wo da die Grenze ist. Zwei mal täglich hört sich zunächst wenig an, aber Monate, Jahre.....?
Ich habe auch schlechten Boden für Kräuter(und schlechtes Klima
zusätzlich) und hatte mit sehr viel Mühe vor etlichen Jahren an der Südseite des Gemüsegartens den Lehmboden abgemagert, Ziegelbruch und Sand eingebracht usw. Einige Jahre(5-6) hat es einigermaßen geklappt, dann wurde die Überlebensrate bestimmter Pflanzen immer schlechter. Minzen waren dagegen kaum zu bändigen.
Letztes Jahr habe ich dann aus vielen großen und kleinen Sandsteinen(kommen hier überall natürlich vor) eine Art Trockenmauer gebaut, sie mit einem Erde-Stein-Sandgemisch gefüllt und sie mit allen möglichen Kräutern bepflanzt. Auch davor habe ich den Boden wieder abgemagert, denn nicht alle Kräuter vertragen lange Trockenperioden. Was bis jetzt gepflanzt wurde hat sich prächtig entwickelt. Ist natürlich noch keine Aussage über einen langen Zeitraum und so richtig Winter hatten wir auch dieses Jahr nicht.
Ich glaube aber schon, für meine hiesigen Verhältnisse könnte das schon was werden. Und ich versuche auch viele Pflanzen aus Stecklingen selber zu ziehen. Ich denke die sind einfach robuster als die gepäppelten gekauften Pflanzen. Ist natürlich nur begrenzt möglich.
Kräuter die ich allerdings häufig/täglich brauche habe ich auch noch am Haus/Küchenseite Böschung, zwischen Rosen, Hortensien, Pfingstrosen und Kissenpflanzen verteilt oder in großen Töpfen. Schnittlauch verwende ich auch in Blumenrabatten
, Petersilie kommt immer zwischen die diversen Tomaten und am Haus auf die Böschung und die Minzen sind auch separiert und suchen sich selbst ihren passenden Ort
, Basilikum geht hier eh nur im GH und bestimmte Sableiarten überleben den Winter nie, egal wo sie stehen.
So probiere ich eben immer weiter.....der Weg ist das Ziel
Hier ein Bild kurz nach der 1.Bepflanzung, inzwischen ist alles noch etwas höher und war auch gut bewachsen.
![[Bild: image.jpg]](http://s22.postimg.org/z5k2rgpwt/image.jpg)
Ich habe auch schlechten Boden für Kräuter(und schlechtes Klima


Letztes Jahr habe ich dann aus vielen großen und kleinen Sandsteinen(kommen hier überall natürlich vor) eine Art Trockenmauer gebaut, sie mit einem Erde-Stein-Sandgemisch gefüllt und sie mit allen möglichen Kräutern bepflanzt. Auch davor habe ich den Boden wieder abgemagert, denn nicht alle Kräuter vertragen lange Trockenperioden. Was bis jetzt gepflanzt wurde hat sich prächtig entwickelt. Ist natürlich noch keine Aussage über einen langen Zeitraum und so richtig Winter hatten wir auch dieses Jahr nicht.
Ich glaube aber schon, für meine hiesigen Verhältnisse könnte das schon was werden. Und ich versuche auch viele Pflanzen aus Stecklingen selber zu ziehen. Ich denke die sind einfach robuster als die gepäppelten gekauften Pflanzen. Ist natürlich nur begrenzt möglich.

Kräuter die ich allerdings häufig/täglich brauche habe ich auch noch am Haus/Küchenseite Böschung, zwischen Rosen, Hortensien, Pfingstrosen und Kissenpflanzen verteilt oder in großen Töpfen. Schnittlauch verwende ich auch in Blumenrabatten


So probiere ich eben immer weiter.....der Weg ist das Ziel

Hier ein Bild kurz nach der 1.Bepflanzung, inzwischen ist alles noch etwas höher und war auch gut bewachsen.
![[Bild: image.jpg]](http://s22.postimg.org/z5k2rgpwt/image.jpg)
Liebe Grüße von Erdling
Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.
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