14.02.16, 20:10
Ähnlich ging es mir, als wir unseren Hund ins Haus holten. Er kommt von einem Tierschutzverein, der Hunde aus einem Tierheim in der Slowakei holt, und dort bekam er Trockenfutter.
Damit hörte ich aber bald auf, denn der Hund frass immer nur wenige Stückchen, aber nie auf. Deshalb wollte ich ihm das Futter auch nicht nass vorsetzen, sonst gammelt es vor sich hin. Er schien aber nach dem Trockenfutter nicht viel zu trinken, also bekommt er nun Dosenfutter wie dieses hier.
Was mich irritiert, ist der niedrige Fleischgehalt von den bekannten Tierfutter (der Marktführer hier) aus dem Supermarkt. Es scheint mir, als wären da pflanzliche Einweissarten enthalten, daher lehne ich es ab.
Interessant ist auch der Vergleich der empfohlenen Tagesmenge für die jeweilige Hundegröße (in Gewicht angegeben). Da braucht man bei diesem Markenfutter aus dem Supermarkt fast die doppelte Menge wie bei dem Futter aus dem Fachhandel, als wäre viel Schrott drin. Denn auch der "Output" vom Hund ist doppelt so groß wie bei anderem Futter.
Als ich die Tierärztin auf das optimale Futter ansprach, reagierte sie wie verlegen. Vielleicht, weil sie selbst besonderes Trockenfutter (z.B. für sensible Verdauung) verkauft. Sie kocht ihren Hunden das Futter selbst. Das wäre mir allerdings zu mühsam.
Damit hörte ich aber bald auf, denn der Hund frass immer nur wenige Stückchen, aber nie auf. Deshalb wollte ich ihm das Futter auch nicht nass vorsetzen, sonst gammelt es vor sich hin. Er schien aber nach dem Trockenfutter nicht viel zu trinken, also bekommt er nun Dosenfutter wie dieses hier.
Was mich irritiert, ist der niedrige Fleischgehalt von den bekannten Tierfutter (der Marktführer hier) aus dem Supermarkt. Es scheint mir, als wären da pflanzliche Einweissarten enthalten, daher lehne ich es ab.
Interessant ist auch der Vergleich der empfohlenen Tagesmenge für die jeweilige Hundegröße (in Gewicht angegeben). Da braucht man bei diesem Markenfutter aus dem Supermarkt fast die doppelte Menge wie bei dem Futter aus dem Fachhandel, als wäre viel Schrott drin. Denn auch der "Output" vom Hund ist doppelt so groß wie bei anderem Futter.
Als ich die Tierärztin auf das optimale Futter ansprach, reagierte sie wie verlegen. Vielleicht, weil sie selbst besonderes Trockenfutter (z.B. für sensible Verdauung) verkauft. Sie kocht ihren Hunden das Futter selbst. Das wäre mir allerdings zu mühsam.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.16, 20:13 von Moonfall.)
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