15.02.16, 10:40
Wir hatten vor über 10 Jahren mal einen Winterblumenkohl angepflanzt. Zwei Jahre in Folge haben wir es probiert, dann aber wieder sein lassen.
Den restlichen Samen hatte dann mein Vater bekommen, der sowieso immer der Meinung ist, dass unsere Art von Gemüseanbau ja zu nichts führen könne. Aber er wollte nach einem Versuch auch nicht mehr.
Zum Kohl muss man sagen, er sah nicht sehr apetittlich aus, wenn es im Frühjahr ans ERnten ging. Er hatte auch eine seltsame Konsistenz, nicht holzig aber beim Kauen irgendwie griesig, anders kann ich es nicht beschreiben. Der Geschmack war noch das Beste am Gemüse.
Aber ich mochte den Blumenkohl absolut nicht und als die Kinder verweigerten und selbst GG - der eigentlich selten meckert - protestierte, da war ich froh den Anbau zu streichen, denn lieber warte ich noch etwas länger, habe dann aber das, was ich unter Blumenkohl verstehe.
Wir gärtnern übrigens in der Vorgebirgszone des Schwarzwaldes, der Blumenkohl wuchs im Außengarten, wo im Winter der Wind schon kräftig durchpfeift und meine Eltern dann schon wieder unten in der Rheinebene. Könnt ja sein, dass woanders andere Erfahrungen gemacht werden, einmal von den Temperaturen und dann wieder von den Bodenverhältnissen.
Und was für eine Sorte das damals war, damit bin ich inzwischen auch überfragt. Ich hatte es irgendwo gelesen und den Samen dann im Samenhaus bekommen. Internet hatten wir damals noch n icht, deswegen weiß ich auch, dass es länger als 10 Jahre her ist.
An den Winterblumenkohl hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
Den restlichen Samen hatte dann mein Vater bekommen, der sowieso immer der Meinung ist, dass unsere Art von Gemüseanbau ja zu nichts führen könne. Aber er wollte nach einem Versuch auch nicht mehr.
Zum Kohl muss man sagen, er sah nicht sehr apetittlich aus, wenn es im Frühjahr ans ERnten ging. Er hatte auch eine seltsame Konsistenz, nicht holzig aber beim Kauen irgendwie griesig, anders kann ich es nicht beschreiben. Der Geschmack war noch das Beste am Gemüse.
Aber ich mochte den Blumenkohl absolut nicht und als die Kinder verweigerten und selbst GG - der eigentlich selten meckert - protestierte, da war ich froh den Anbau zu streichen, denn lieber warte ich noch etwas länger, habe dann aber das, was ich unter Blumenkohl verstehe.
Wir gärtnern übrigens in der Vorgebirgszone des Schwarzwaldes, der Blumenkohl wuchs im Außengarten, wo im Winter der Wind schon kräftig durchpfeift und meine Eltern dann schon wieder unten in der Rheinebene. Könnt ja sein, dass woanders andere Erfahrungen gemacht werden, einmal von den Temperaturen und dann wieder von den Bodenverhältnissen.
Und was für eine Sorte das damals war, damit bin ich inzwischen auch überfragt. Ich hatte es irgendwo gelesen und den Samen dann im Samenhaus bekommen. Internet hatten wir damals noch n icht, deswegen weiß ich auch, dass es länger als 10 Jahre her ist.
An den Winterblumenkohl hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
Grüßle
Angelika