31.07.16, 20:57
Das Schadbild der Stängelälchen sind aufgeplatze Stängel, gedrehte Triebe, verkümmernde und gekräuselte Blätter. Kann auf zu trockene Kultur im Frühjahr zurückzuführen sein. Die befallenen Pflanzenteile sollte man abschneiden und entsorgen. Manche schmeißen auch die ganze Pflanze weg. Ich hatte sie letztes Jahr an einer Pflanze. Habe sie in Topf gesetzt und nur alles Oberirdische abgeschnitten, da die Älchen nicht an die Wurzeln gehen. Dieses Jahr ist sie wieder gesund. Tagetes werden als Bodenkur und zur Abwehr empfohlen.
Normal ist, dass die einen Sorten mehr, die anderen weniger nach der Blüte ihre Blätter verlieren. Generell braucht Phlox Feuchtigkeit und recht viel Dünger. Mulchen mit Kompost, aber keinesfalls mit Rindenmulch. Dieser entzieht benötigten Stickstoff.
Meine bekommen jetzt im Jahr nur noch kalibetonten Dünger, damit sie gut in den Winter gehen. Solch einen würde ich dem Franz Schubert verpassen.
, wenn es nicht nur vertrocknete Blätter sind, sondern tatsächlich auch gelbliche.
Sind die dürren Stängel an älteren Horsten mittig vorhanden, kann es auch sein, dass die Horstmitte im Wurzelbereich verfilzt ist und die Wurzeln daher nicht mehr genug Feuchtigkeit aufnehmen konnten, trotz gießen o. Regen. Dann sollte der Stock aufgenommen und geteilt werden.
Normal ist, dass die einen Sorten mehr, die anderen weniger nach der Blüte ihre Blätter verlieren. Generell braucht Phlox Feuchtigkeit und recht viel Dünger. Mulchen mit Kompost, aber keinesfalls mit Rindenmulch. Dieser entzieht benötigten Stickstoff.
Meine bekommen jetzt im Jahr nur noch kalibetonten Dünger, damit sie gut in den Winter gehen. Solch einen würde ich dem Franz Schubert verpassen.

Sind die dürren Stängel an älteren Horsten mittig vorhanden, kann es auch sein, dass die Horstmitte im Wurzelbereich verfilzt ist und die Wurzeln daher nicht mehr genug Feuchtigkeit aufnehmen konnten, trotz gießen o. Regen. Dann sollte der Stock aufgenommen und geteilt werden.
L. G. Salvia