09.08.16, 23:28
Och, das OP-Mäßige gibt sich schnell, wenn das GH in Betrieb ist ... 
Die Anzucht mache ich zunächst auf der Fensterbank. Dann werden die Dinger größer, müssen pikiert werden und brauchen mehr Platz. Da wandern sie dann ins GH in diese Ständer. Das ist nicht optimal, aber es geht definitiv besser als im Haus, auch weil es kühler ist und sie nicht so leicht geil werden. Nur die Gießerei ist mühsam: sie brauchen da viel Wasser. Ich habe mal große Tabletts mit Rand ergattert und gieße bevorzugt diese Tabletts jeweils randvoll. Andere Pötte stelle ich in irgendwelche wasserdichte Schalen und gieße die: also immer von unten, nicht von oben. Argusaugen muss man auf das Viehzeug haben, das über die Wand reinkommt: Schnecken vor allem, aber auch mal Kröten => niemals eine Gießkanne gefüllt stehen lassen; Ertrinkungsgefahr. Mäuse hatte ich noch nicht drin: wenn es nicht zu kalt ist, lasse ich tagsüber gerne die Tür einen Spalt auf, dass die Katzen rein und raus können. Zweiter Grund für Mäusefreiheit: wegen der teils sehr heftigen Stürme, die uns hier heimsuchen, habe ich das GH in den Windschatten einer mächtigen Kletterspindel so gesetzt, dass die Spindel den Wind bricht. Deshalb ist es auch bislang nicht weggeflogen. Der Platz war aber insofern ungünstig, als sich da eine Mulde mit einer Pflasterung drin befand, in die früher aus der Waschküche das Waschwasser abgelaufen ist und von da in eine Rinne kanalisiert wurde, die auch die Gülle vom Schweinestall in die Senkgrube leitete. Der gepflasterte Boden wurde von mir mit neuen Platten belegt, weil es keine Baupläne gibt, wo genau und wie breit/tief diese Kanäle verlaufen. Da kann ich also nichts in den Boden pflanzen, wollte das auch nicht: mir gings nur um die Anzucht und einen sicheren Platz für meinen Garten-Kleinkram.
Was die Wühlmäuse anlangt: der Draht (geschlossenes Rund) muss 10cm min. überstehen, damit die Mäuse nicht reinklettern. Das stand so irgendwo im Netz. Ich habe mich dran gehalten und hatte mit Pflanzen in diesen Körben niemals Ärger wegen der Wühlmäuse. Inzwischen sind die Wühler weg und die Körbe haben genervt. Dank der Überstände hat man wenigstens genau gewusst, wo man tief graben muss, um sie wieder aus dem Boden zu holen. Ich hatte engen Kückendraht verzinkt verwendet.
Zu dem angebotenen Raumteiler kann ich nichts sagen.
Inse

Die Anzucht mache ich zunächst auf der Fensterbank. Dann werden die Dinger größer, müssen pikiert werden und brauchen mehr Platz. Da wandern sie dann ins GH in diese Ständer. Das ist nicht optimal, aber es geht definitiv besser als im Haus, auch weil es kühler ist und sie nicht so leicht geil werden. Nur die Gießerei ist mühsam: sie brauchen da viel Wasser. Ich habe mal große Tabletts mit Rand ergattert und gieße bevorzugt diese Tabletts jeweils randvoll. Andere Pötte stelle ich in irgendwelche wasserdichte Schalen und gieße die: also immer von unten, nicht von oben. Argusaugen muss man auf das Viehzeug haben, das über die Wand reinkommt: Schnecken vor allem, aber auch mal Kröten => niemals eine Gießkanne gefüllt stehen lassen; Ertrinkungsgefahr. Mäuse hatte ich noch nicht drin: wenn es nicht zu kalt ist, lasse ich tagsüber gerne die Tür einen Spalt auf, dass die Katzen rein und raus können. Zweiter Grund für Mäusefreiheit: wegen der teils sehr heftigen Stürme, die uns hier heimsuchen, habe ich das GH in den Windschatten einer mächtigen Kletterspindel so gesetzt, dass die Spindel den Wind bricht. Deshalb ist es auch bislang nicht weggeflogen. Der Platz war aber insofern ungünstig, als sich da eine Mulde mit einer Pflasterung drin befand, in die früher aus der Waschküche das Waschwasser abgelaufen ist und von da in eine Rinne kanalisiert wurde, die auch die Gülle vom Schweinestall in die Senkgrube leitete. Der gepflasterte Boden wurde von mir mit neuen Platten belegt, weil es keine Baupläne gibt, wo genau und wie breit/tief diese Kanäle verlaufen. Da kann ich also nichts in den Boden pflanzen, wollte das auch nicht: mir gings nur um die Anzucht und einen sicheren Platz für meinen Garten-Kleinkram.
Was die Wühlmäuse anlangt: der Draht (geschlossenes Rund) muss 10cm min. überstehen, damit die Mäuse nicht reinklettern. Das stand so irgendwo im Netz. Ich habe mich dran gehalten und hatte mit Pflanzen in diesen Körben niemals Ärger wegen der Wühlmäuse. Inzwischen sind die Wühler weg und die Körbe haben genervt. Dank der Überstände hat man wenigstens genau gewusst, wo man tief graben muss, um sie wieder aus dem Boden zu holen. Ich hatte engen Kückendraht verzinkt verwendet.
Zu dem angebotenen Raumteiler kann ich nichts sagen.
Inse