04.11.16, 00:22
Mensch. Gedünstete Birne auf Pfannkuchen unter Zimtzucker, ich sabbere gerade die Tastatur voll, das klingt super!
Und Gudrun, jetzt erst den ersten Kürbis? Mit was hast du ihn geschärft, den Butternut?
Mir ging es heute nicht so gut, und das beste, was ich an solchen Tagen tun kann, ist kochen.
Vorzugsweise irgendetwas Neues ausprobieren, und da schwebte mir schon lange ein spezieller Gemüsestrudel vor.
Also Teig herstellen aus:
200g Mehl (Weizen, Type 550)
95g Wasser (lauwarm)
3 EL Öl
Salz
1 Eigelb
und eine halbe Stunde zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen
(in der Zwischenzeit kann man z.B. Linsen kochen, Lauch und Paprika schneiden usw.).
Dann dünn ausrollen (das geht sehr einfach, der Teig ist ganz weich und
geschmeidig und reißfest), und auf ein großes Stück Backpapier legen.
Mit Öl bepinseln, dann 4 Streifen verschiedenfarbige Gemüse drauf, bei mir waren
es rote Paprika, schwarze Linsen, Lauch und gequetschter Mais aus dem Glas:
Pfeffern, salzen, eine Handvoll Sonnenblumenkerne und geriebenen Emmentaler
darauf verteilen, dann an den Seiten etwas einklappen und durch Hochziehen des
Backpapiers das Ganze aufrollen (ist einfach, rollt sich fast von selbst):
Die Rolle dann mit Hilfe des Backpapiers und einer langen Palette in eine geölte
Form schubsen:
Mit einer Mischung aus etwas Sahne, Öl und Salz großzügig bepinseln und noch
etwas geriebenen Käse draufstreuen, ab in den Ofen:
Bei ca. 180 Grad O/U-Hitze ungefähr eine Dreiviertelstunde garen, bis der Strudel
oben schön gebräunt ist:
Und so schaut es dann auf dem Teller aus:
Mein Tag war gerettet. Es ist genauso schön geworden, wie ich mir das
vorgestellt hatte, aber hat noch besser geschmeckt. Der Teig ist toll, innen weich
und saftig, außen knusprig und blättrig. Und nach ein paar Stunden schmeckt es
kalt mindestens genauso gut
Übrigens ist es nicht aufwändig. Reine Arbeitszeit war insgesamt keine halbe Stunde.
Und Gudrun, jetzt erst den ersten Kürbis? Mit was hast du ihn geschärft, den Butternut?
Mir ging es heute nicht so gut, und das beste, was ich an solchen Tagen tun kann, ist kochen.
Vorzugsweise irgendetwas Neues ausprobieren, und da schwebte mir schon lange ein spezieller Gemüsestrudel vor.
Also Teig herstellen aus:
200g Mehl (Weizen, Type 550)
95g Wasser (lauwarm)
3 EL Öl
Salz
1 Eigelb
und eine halbe Stunde zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen
(in der Zwischenzeit kann man z.B. Linsen kochen, Lauch und Paprika schneiden usw.).
Dann dünn ausrollen (das geht sehr einfach, der Teig ist ganz weich und
geschmeidig und reißfest), und auf ein großes Stück Backpapier legen.
Mit Öl bepinseln, dann 4 Streifen verschiedenfarbige Gemüse drauf, bei mir waren
es rote Paprika, schwarze Linsen, Lauch und gequetschter Mais aus dem Glas:
Pfeffern, salzen, eine Handvoll Sonnenblumenkerne und geriebenen Emmentaler
darauf verteilen, dann an den Seiten etwas einklappen und durch Hochziehen des
Backpapiers das Ganze aufrollen (ist einfach, rollt sich fast von selbst):
Die Rolle dann mit Hilfe des Backpapiers und einer langen Palette in eine geölte
Form schubsen:
Mit einer Mischung aus etwas Sahne, Öl und Salz großzügig bepinseln und noch
etwas geriebenen Käse draufstreuen, ab in den Ofen:
Bei ca. 180 Grad O/U-Hitze ungefähr eine Dreiviertelstunde garen, bis der Strudel
oben schön gebräunt ist:
Und so schaut es dann auf dem Teller aus:
Mein Tag war gerettet. Es ist genauso schön geworden, wie ich mir das
vorgestellt hatte, aber hat noch besser geschmeckt. Der Teig ist toll, innen weich
und saftig, außen knusprig und blättrig. Und nach ein paar Stunden schmeckt es
kalt mindestens genauso gut
Übrigens ist es nicht aufwändig. Reine Arbeitszeit war insgesamt keine halbe Stunde.