07.12.16, 20:17
So, jetzt isses soweit, eine Ente mit blutigem Kopf, na super.
Also mal wieder die typische "wir-basteln-uns-schnell-eine-Übergangslösung"-Aktion, um die Enten von den Hühnern zu trennen. Sehr lustig bei Stocknacht und Minustemperaturen und total panischem Federvieh, das sich eigentlich schon auf Nachtruhe eingestellt hatte (und laut vor sich hin fluchender vanda, die sich auf gemütliches Abendessen bei Kerzenlicht eingestellt hatte).
Also alle möglichen Latten und Gitter und Pappen zusammengesammelt und das irgendwie zusammengeknotet. Jetzt haben die 6 Enten noch knapp 1,5 m², aber für die Nacht sollte es reichen. Dafür haben die Hasen jetzt kein Freigelände mehr, weil ein Stück Zaun zweckentfremdet werden musste. Wie ich dieses Flickwerk hasse, warum hab ich keinen von diesen toll durchdachten, ausgeklügelten Hühnerställen, wie sie immer in diesen Ratgeberbüchern abgebildet sind, sondern nur eine altersschwache Hütte, die damals, als die Nachbarin ein paar überzählige Enten über den Zaun reichte, auf die Schnelle als Stall hergerichtet wurde.
Wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, die Enten extra zu halten, hätte ich das schon lange gemacht, weil viel praktischer. Die Garage, die als einziger raubtiersicherer Stall noch in Frage käme, ist ja leider von Not-Kaninchen belegt. Alle Holzbretter, Schaltafeln, Drahtzaunfetzen, Planen etc., die irgendwo rumlagen, sind entsprechend schon irgendwo "reingeflickt".
Also mal wieder die typische "wir-basteln-uns-schnell-eine-Übergangslösung"-Aktion, um die Enten von den Hühnern zu trennen. Sehr lustig bei Stocknacht und Minustemperaturen und total panischem Federvieh, das sich eigentlich schon auf Nachtruhe eingestellt hatte (und laut vor sich hin fluchender vanda, die sich auf gemütliches Abendessen bei Kerzenlicht eingestellt hatte).
Also alle möglichen Latten und Gitter und Pappen zusammengesammelt und das irgendwie zusammengeknotet. Jetzt haben die 6 Enten noch knapp 1,5 m², aber für die Nacht sollte es reichen. Dafür haben die Hasen jetzt kein Freigelände mehr, weil ein Stück Zaun zweckentfremdet werden musste. Wie ich dieses Flickwerk hasse, warum hab ich keinen von diesen toll durchdachten, ausgeklügelten Hühnerställen, wie sie immer in diesen Ratgeberbüchern abgebildet sind, sondern nur eine altersschwache Hütte, die damals, als die Nachbarin ein paar überzählige Enten über den Zaun reichte, auf die Schnelle als Stall hergerichtet wurde.
(06.12.16, 21:06)Unkrautaufesserin schrieb: Vanda, vielleicht kannst Du ja auch aus alten Scheunentoren oder Flechtzaunelementen oder so etwas schnell ein Ausweichquartier für die Enten bauen? Dann kriegst Du mehr Ruhe in den Stall.
Wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, die Enten extra zu halten, hätte ich das schon lange gemacht, weil viel praktischer. Die Garage, die als einziger raubtiersicherer Stall noch in Frage käme, ist ja leider von Not-Kaninchen belegt. Alle Holzbretter, Schaltafeln, Drahtzaunfetzen, Planen etc., die irgendwo rumlagen, sind entsprechend schon irgendwo "reingeflickt".
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.16, 20:19 von vanda.)