07.04.17, 14:09
Bei uns gabs Rohrnudeln mit Apfelkompott. Sohn beschloss, dass Rohrnudeln
a) keine Nudeln sind
b) gut schmecken
und
c) kein Kompott brauchen
Rezept? Da Sohn gerne die Nächte durcharbeitet, meldet sich auch häufig nachts sein Magen. In letzter Zeit war er dazu übergegangen, Omas Spruch zu beherzigen: "In der allergrößten Not schmeckt der Käs´auch ohne Brot." Das wurde mir zu teuer. Deshalb bin ich dazu übergegangen, für solche Fressattacken einen Hefezopf vorrätig zu halten. Der Zopf war gerade aufgebraucht, ein neuer musste her und da ich gerne zwei Klappen mit einer Fliege schlage, beschloss ich, die 1,5-fache Teigmenge anzusetzen und von 1/3 Rohrnudeln zu machen:
1 Päckchen frische Hefe
125g Zucker
1,5 Becher Milch
1/2 TL Salz
6 - 7 Eier (je nach Größe)
250g Weizenmehl
zu einem Vorteig verrühren und mindestens 30 Minuten gehen lassen.
500g Dinkelmehl
1/2 Tasse Rapsöl
zugeben, gründlich durchkneten und an warmem Ort ruhen lassen bis der Teig sich mindestens verdoppelt hat. Etwa eine Stunde vor dem geplanten Essen 1/3 des Teigs abnehmen, flach ausrollen (ca 3mm dick) und mit Öl bestreichen, mit gemahlenen Nüssen und Zucker bestreuen, zu einer langen Rolle formen.
Eine Auflaufschüssel mit nicht zu hohem Rand (ca 4cm) gut mit Butter ausfetten. Die Rolle in 4cm große Stücke schneiden, mit einer Schnittfläche nach unten in die Auflaufform setzen: zwischen den einzelnen Röllchen genügend Abstand lassen, damit der Teig gut aufgehen kann, 1/2 Becher Milch in die Form geben und das Ganze im kurz vorgeheizten, aber ausgeschalteten Backofen 30 Minuten gehen lassen, dann bei 175°C für 25-30 Minuten backen.
Der Teig für den Hefezopf darf noch etwas länger gehen, wird dann dreigeteilt, lang gerollt, geflochten, sollte danach auf dem Blech nochmal etwa 30 Minuten warm stehen und gehen, dann 25-30 Minuten bei 175°C backen. Man kann in diesen Teig auch Rosinen einarbeiten. Vor dem Backen mit Milch bestreichen.
Inse
a) keine Nudeln sind

b) gut schmecken

c) kein Kompott brauchen

Rezept? Da Sohn gerne die Nächte durcharbeitet, meldet sich auch häufig nachts sein Magen. In letzter Zeit war er dazu übergegangen, Omas Spruch zu beherzigen: "In der allergrößten Not schmeckt der Käs´auch ohne Brot." Das wurde mir zu teuer. Deshalb bin ich dazu übergegangen, für solche Fressattacken einen Hefezopf vorrätig zu halten. Der Zopf war gerade aufgebraucht, ein neuer musste her und da ich gerne zwei Klappen mit einer Fliege schlage, beschloss ich, die 1,5-fache Teigmenge anzusetzen und von 1/3 Rohrnudeln zu machen:
1 Päckchen frische Hefe
125g Zucker
1,5 Becher Milch
1/2 TL Salz
6 - 7 Eier (je nach Größe)
250g Weizenmehl
zu einem Vorteig verrühren und mindestens 30 Minuten gehen lassen.
500g Dinkelmehl
1/2 Tasse Rapsöl
zugeben, gründlich durchkneten und an warmem Ort ruhen lassen bis der Teig sich mindestens verdoppelt hat. Etwa eine Stunde vor dem geplanten Essen 1/3 des Teigs abnehmen, flach ausrollen (ca 3mm dick) und mit Öl bestreichen, mit gemahlenen Nüssen und Zucker bestreuen, zu einer langen Rolle formen.
Eine Auflaufschüssel mit nicht zu hohem Rand (ca 4cm) gut mit Butter ausfetten. Die Rolle in 4cm große Stücke schneiden, mit einer Schnittfläche nach unten in die Auflaufform setzen: zwischen den einzelnen Röllchen genügend Abstand lassen, damit der Teig gut aufgehen kann, 1/2 Becher Milch in die Form geben und das Ganze im kurz vorgeheizten, aber ausgeschalteten Backofen 30 Minuten gehen lassen, dann bei 175°C für 25-30 Minuten backen.

Der Teig für den Hefezopf darf noch etwas länger gehen, wird dann dreigeteilt, lang gerollt, geflochten, sollte danach auf dem Blech nochmal etwa 30 Minuten warm stehen und gehen, dann 25-30 Minuten bei 175°C backen. Man kann in diesen Teig auch Rosinen einarbeiten. Vor dem Backen mit Milch bestreichen.
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