06.02.12, 11:39
Bisher habe ich es immer versucht zu vermeiden Rosen im Kübel zu überwintern, da hier (Zone 6a/b) der Winter heftigst zuschlagen kann. In der Nacht hatten wir -18,9°C und ein Ende der Frostperiode ist noch nicht in Sicht.
Heuer steht aber gerade die Marie de St. Jean bei mir im Topf auf der Holzterrasse. Zusätzlich geschützt ist sie durch eine dicke Kokosfasermatte in die der ganze Topf eingewickelt ist. Ich musste sie im Herbst aus dem Beet nehmen, da sie mehr rückwärts wuchs. An ihre Stelle habe ich die Mousseline gepflanzt. Wenn sie durchkommt kann ich sie im Topf besser aufpäppeln als im Beet, wo sie zu sehr von den umgebenden Stauden bedrängt wird.
Eine Charles de Mills ist mir mal im Topf erfroren. Ich hatte sie im Spätwinter/Frühjahr auf einer Gartenmesse erstanden. Trotz dickem Einpacken hat sie einen Spätfrost nicht überstanden. Ich hatte extra nachgefragt ob sie im Gewächshaus oder im Freiland überwintert hat. Freiland hieß es.......
Da machte ich mir auch keine Gedanken, da Gallicas ja als eine der frosthärtesten Rosen gelten.
Heuer steht aber gerade die Marie de St. Jean bei mir im Topf auf der Holzterrasse. Zusätzlich geschützt ist sie durch eine dicke Kokosfasermatte in die der ganze Topf eingewickelt ist. Ich musste sie im Herbst aus dem Beet nehmen, da sie mehr rückwärts wuchs. An ihre Stelle habe ich die Mousseline gepflanzt. Wenn sie durchkommt kann ich sie im Topf besser aufpäppeln als im Beet, wo sie zu sehr von den umgebenden Stauden bedrängt wird.
Eine Charles de Mills ist mir mal im Topf erfroren. Ich hatte sie im Spätwinter/Frühjahr auf einer Gartenmesse erstanden. Trotz dickem Einpacken hat sie einen Spätfrost nicht überstanden. Ich hatte extra nachgefragt ob sie im Gewächshaus oder im Freiland überwintert hat. Freiland hieß es.......

Da machte ich mir auch keine Gedanken, da Gallicas ja als eine der frosthärtesten Rosen gelten.