06.02.12, 14:20
Marie de St. Jean gehört eigentlich zu den frosthärtesten Öfterblühenden überhaupt. Normalerweise braucht man sich diesbezüglich also keine Sorgen zu machen (die im Park hatte ich, glaub ich, nicht mal angehäufelt). Ich versteh nur nicht, warum die Pflanzen bei euch mickrig sind bzw. sogar rückwärts wachsen :-/
Die Wiedereinführung von MdSJ in Europa war einer der ersten Lost Beauties Erfolge :-) Hat aber ziemlich lange gedauert weil die eigentlich besonders robuste Sorte sich wohl schwer veredeln läßt: Verträgt nach meinen Informationen nicht jede Unterlage und bricht nach dem Veredeln leicht aus...Daher haben sie in Sangerhausen (wo ich vorletzten Sommer Reiser plus Stecklinge hingeschickt hab) auch gleich verschiedene Unterlagen verwendet und sicherheitshalber zusätzlich Stecklinge gemacht.
Irgendwann gibt´s sie da also auch wieder: Herr Hawel ist auf das Angebot, Material zu schicken, gerne eingegangen :-), seine Vorgängerin dagegen hat darauf - wie auch auf andere bezüglich weiterer dort nicht mehr wachsender Raritäten - nie reagiert.
Das Rosenpark-Exemplar ist so buschig, daß es im Sommer mal einen ordentlichen Auslichtungs-Schnitt braucht ;-)
Die Wiedereinführung von MdSJ in Europa war einer der ersten Lost Beauties Erfolge :-) Hat aber ziemlich lange gedauert weil die eigentlich besonders robuste Sorte sich wohl schwer veredeln läßt: Verträgt nach meinen Informationen nicht jede Unterlage und bricht nach dem Veredeln leicht aus...Daher haben sie in Sangerhausen (wo ich vorletzten Sommer Reiser plus Stecklinge hingeschickt hab) auch gleich verschiedene Unterlagen verwendet und sicherheitshalber zusätzlich Stecklinge gemacht.
Irgendwann gibt´s sie da also auch wieder: Herr Hawel ist auf das Angebot, Material zu schicken, gerne eingegangen :-), seine Vorgängerin dagegen hat darauf - wie auch auf andere bezüglich weiterer dort nicht mehr wachsender Raritäten - nie reagiert.
Das Rosenpark-Exemplar ist so buschig, daß es im Sommer mal einen ordentlichen Auslichtungs-Schnitt braucht ;-)
