09.02.12, 02:46
(06.02.12, 14:20)Raphaela schrieb: Marie de St. Jean gehört eigentlich zu den frosthärtesten Öfterblühenden überhaupt. Normalerweise braucht man sich diesbezüglich also keine Sorgen zu machen (die im Park hatte ich, glaub ich, nicht mal angehäufelt). Ich versteh nur nicht, warum die Pflanzen bei euch mickrig sind bzw. sogar rückwärts wachsen :-/vielleicht ging es ja auch einfahc nur darum
ich glaube,sie meinte das, weil rosenduft schrieb, ihre marie wäre sehr zart. aber es lag wirklich an der witterung, dass die rosen allgemein nicht so kräftig waren wie sonst bei auslieferung. die marie, die bei mir ankam, sah auch etwas mickrig aus, sie hat halt nur 2 veredlungen und man ist eben auch anderes gewöhnt, von der stärke der pflanzen, aber es war ein schlechtes jahr für die rosenanbauer.
bei dem winter jetzt, ist ja das problem, dass viele rosen schon weit ausgetrieben sind und dann die extremen kahlfröste(bei uns fast -20C ) kamen. letztes jahr wars bei uns anfang dezember eiskalt und es gab sofort schnee, also keine kahlfröste und die pflanzen waren in ruhe. die pflanzen konnten auch besser ausreifen, da der herbst nicht so warm war.
aber dagegen ist man machtlos. ich bin nur froh, dass ich viele der empfindlicheren sorten, bzw die ganz jungen eingewintert habe.
wegen der portlands in den usa, ich kann mal verwandte und freunde fragen. hab da einige rosenverrückte freunde, wobei die oft noch an den moderneren rosen festhalten. ich bin aber dabei das zu ändern.