02.08.17, 12:42
Moorhexe hat nach dem Rezept für Käsekuchen gefragt, den ich im Freustrang gefeiert habe. Das macht mir echt ein Problem, weil ich ihn aus der Hand gemacht habe, um den Puddingberg von/für Katze Rosi zu retten, der aus Versehen entstanden war.
Ich habe also einen Mürbeteig geknetet mit 1 Ei, etwas Salz, 3 Esslöffel Zucker, Öl nach Bedarf - ca 3/4 Tasse - und Mehl, dazu 1/2 Tüte Backpulver. Als er beim - gründlichen - Kneten krümelig wurde, gabs ein paar Schluck Milch dazu. Dann durfte der Teig ruhen.
Für die Füllung habe ich 500g Magerquark genommen, ca 5 Esslöffel Zucker - weil der Pudding fast ohne Zucker für die Katze gekocht worden war - und den "Rest" Vanille-Pudding aus 1 Liter Milch, 2 Päckchen Puddingpulver, 4 Eigelb, 4 Eischnee. Die Katze hat ca 1,5 Tassen Pudding gefuttert. Der Rest war für den Käsekuchen. Die Masse wurde gründlich durchgerührt, bzgl. Zucker abgeschmeckt.
Den Mürbeteig habe ich geteilt: 2/3 für den Boden, 1/3 für den Rand. Den Boden einer Springform mit Backpapier ausgelegt, die Form geschlossen und den Boden mit Mürbeteig bedeckt, den restlichen Teig geteilt, zwei Rollen - halbe Länge des Springformrandes - ausgerollt, auf den Boden gelegt und am Rand ca 2,5cm hochgedrückt. Dann kam die Quarkmasse drauf und das Ganze in den Backofen: Umluft 175°C. Backzeit: bis er goldbraun war. Zum Abkühlen habe ich ihn im Ofen unberührt stehen lassen, abgekühlt aus der Form und vom Backpapier gelöst und ihn freigegeben zum Essen. Der Teig hätte etwas weniger Zucker vertragen können.
Normalerweise nehme ich auf 500g Quark 1 Päckchen Puddingpulver und je nach Größe 1-2 Eigelb, später den sehr steifen Eischnee unterziehen. Zucker nach Bedarf - man kann ja Beeren zufügen oder Obst (Aprikosen, Pfirsich, Birnen, Kirschen) bzw. Rosinen und muss den Zucker entsprechend anpassen. Der Unterschied zum gestrigen Kuchen war, dass gekochter Vanillepudding zum Quark gegeben wurde. Der enthält natürlich mehr Flüssigkeit und das dürfte den Kuchen so saftig gemacht haben. Es war übrigens ein ziemlich flacher Kuchen, keine Torte.
Insse,
hofft, dass Barbara damit klar kommt.
Ich habe also einen Mürbeteig geknetet mit 1 Ei, etwas Salz, 3 Esslöffel Zucker, Öl nach Bedarf - ca 3/4 Tasse - und Mehl, dazu 1/2 Tüte Backpulver. Als er beim - gründlichen - Kneten krümelig wurde, gabs ein paar Schluck Milch dazu. Dann durfte der Teig ruhen.
Für die Füllung habe ich 500g Magerquark genommen, ca 5 Esslöffel Zucker - weil der Pudding fast ohne Zucker für die Katze gekocht worden war - und den "Rest" Vanille-Pudding aus 1 Liter Milch, 2 Päckchen Puddingpulver, 4 Eigelb, 4 Eischnee. Die Katze hat ca 1,5 Tassen Pudding gefuttert. Der Rest war für den Käsekuchen. Die Masse wurde gründlich durchgerührt, bzgl. Zucker abgeschmeckt.
Den Mürbeteig habe ich geteilt: 2/3 für den Boden, 1/3 für den Rand. Den Boden einer Springform mit Backpapier ausgelegt, die Form geschlossen und den Boden mit Mürbeteig bedeckt, den restlichen Teig geteilt, zwei Rollen - halbe Länge des Springformrandes - ausgerollt, auf den Boden gelegt und am Rand ca 2,5cm hochgedrückt. Dann kam die Quarkmasse drauf und das Ganze in den Backofen: Umluft 175°C. Backzeit: bis er goldbraun war. Zum Abkühlen habe ich ihn im Ofen unberührt stehen lassen, abgekühlt aus der Form und vom Backpapier gelöst und ihn freigegeben zum Essen. Der Teig hätte etwas weniger Zucker vertragen können.
Normalerweise nehme ich auf 500g Quark 1 Päckchen Puddingpulver und je nach Größe 1-2 Eigelb, später den sehr steifen Eischnee unterziehen. Zucker nach Bedarf - man kann ja Beeren zufügen oder Obst (Aprikosen, Pfirsich, Birnen, Kirschen) bzw. Rosinen und muss den Zucker entsprechend anpassen. Der Unterschied zum gestrigen Kuchen war, dass gekochter Vanillepudding zum Quark gegeben wurde. Der enthält natürlich mehr Flüssigkeit und das dürfte den Kuchen so saftig gemacht haben. Es war übrigens ein ziemlich flacher Kuchen, keine Torte.
Insse,
hofft, dass Barbara damit klar kommt.