02.11.17, 19:14
Ich hätte schon wieder eine doofe Frage.
Herrlich, dass es dieses Thema gibt, wo man ungeniert darf.
Heute habe ich einiges umgepflanzt, auch eine Felsenbirne (lamarckii). Sie stand zu schattig und wurde zugewuchert. Leider konnte ich sie schlecht ausgraben, sie hat jetzt nur rel. kurze Wurzeln. Die habe ich angeschnitten und den Strauch dann an einen besseren Platz gepflanzt. Im Winter ist dort auch Schatten.
Ist es nun besser, die Triebe oberirdisch gleich jetzt ebenso stark zu kürzen, oder bekommt sie dann an den Schnittstellen Frostschäden? Sie kann sie ja wohl nicht mehr vor dem Winter verschließen. - Soll ich sie besser im späten Winter zurückschneiden, wo sie dann auch bald heilen kann. Oder verliert sie dann zuviel Kraft, weil die Säfte schon aufsteigen? Sind die längeren Zweige vielleicht sogar eine Kräftereservoir für die Wurzelbildung?
Herrlich, dass es dieses Thema gibt, wo man ungeniert darf.
Heute habe ich einiges umgepflanzt, auch eine Felsenbirne (lamarckii). Sie stand zu schattig und wurde zugewuchert. Leider konnte ich sie schlecht ausgraben, sie hat jetzt nur rel. kurze Wurzeln. Die habe ich angeschnitten und den Strauch dann an einen besseren Platz gepflanzt. Im Winter ist dort auch Schatten.
Ist es nun besser, die Triebe oberirdisch gleich jetzt ebenso stark zu kürzen, oder bekommt sie dann an den Schnittstellen Frostschäden? Sie kann sie ja wohl nicht mehr vor dem Winter verschließen. - Soll ich sie besser im späten Winter zurückschneiden, wo sie dann auch bald heilen kann. Oder verliert sie dann zuviel Kraft, weil die Säfte schon aufsteigen? Sind die längeren Zweige vielleicht sogar eine Kräftereservoir für die Wurzelbildung?
Klimazone 7b, im Osten Österreichs