27.11.17, 00:36
Also bei mir im Garten darf auch vieles zwischen den Pflastersteinen wachsen auf dem Bürgersteig ist es eher hinderlich, denn zu großes Zeugs dort ergibt Stolperfallen. Also rückenschonend habe ich daran gearbeitet als ich dieses Jahr Krücken hatte. Ich habe mir ein Stuhlkissen in Plastiktute einpackt und mich einfach auf den Boden gesetzt, dann die Krücken mitgeschoben. Ich glaube das hat Eindrück geschunden. 
Aber jetzt ist schon wieder alles voll, ich habe keine Krücken mehr, es liegt zusätzlich Laub und das Efeu will auch darüber ranken. Das letzte mal habe ich dann auf Knien gearbeitet. Also ich benutze diesen Fugenkratzer kaum, ich habe keine Ahnung was dieser bei "Knochensteinen" bringen soll. Er macht nur ätzenden Krach und dazwischen kommt man nirgends, weil die Fugen zu schmal und zu rund sind. Ich habe festgestellt, dass das richtige Wetter bei dieser Arbeit eine Menge bringt. Denn dann ist es möglich, dass man wirklich die Wurzeln rausbekommt. Außerdem freue ich mich immer, wenn in den Fugen eine Moosschicht ist, das verhindert oft Bewuchs. Bestimmte platte Pflanzen lasse ich extra dort wachsen. Wenn oft genug drüber gegangen wird, kann niedriges Gänsefingerkraut dort gut wachsen und blühen ohne zur Stolperfalle zu werden. Leider habe ich keine Ahnung wie das andere Kraut heißt, was ich regelmäßig stehen lasse.
Teilweise war auch die Laubschicht, die dort eine Zeit lag hilfreich. Sie wirkt ähnlich wie die Folie. Ich trage immer dünne Lederhandschuhe und schaffe nie meine 35 m Bürgersteig an einem Stück. Wenn mir die Finger weh tun, höre ich auf. Zur Ausrüstung gehören dann auerdem ein Gummihandfeger, Kehrblech, Eimer und Schubkarre. Jetzt mit feuchten Laub habe ich noch mit Flitscher gearbeitet.
Man kann Salz streuen, was verboten ist. Andere arbeiten mit Spülmittel, das hört sich auch nicht gerade gut an. Beim Abfackeln hat unser Nachbar einmal einen Teil seines Gartens abgefackelt und die Feuerwehr musste kommen. Außerdem soll die Asche recht nahrhaft sein und danach wächst alles schneller. Ich kenne einen Garten, wo jemand die Pflastersteine mit regelmäßig Salz bestreuen von Bewuchs frei hält. Da geht regelmäßig auf dem Nachbargrundstück ein Bäumchen ein. Ich würde das direkt neben meinen Garten nicht wollen. Es reicht schon, wenn im Winter mal mit Salz gestreut wird.
Also gute Tipps wie es einfach geht, habe ich nicht. Es bleibt Arbeit. Gleichzeitig kann man den Bewuchs dort auch entfernen und sich hinterher fragen, was hätte ich alles für Übungen im Fitness Center machen müssen um all diese Muskelgruppen zu trainieren.

Aber jetzt ist schon wieder alles voll, ich habe keine Krücken mehr, es liegt zusätzlich Laub und das Efeu will auch darüber ranken. Das letzte mal habe ich dann auf Knien gearbeitet. Also ich benutze diesen Fugenkratzer kaum, ich habe keine Ahnung was dieser bei "Knochensteinen" bringen soll. Er macht nur ätzenden Krach und dazwischen kommt man nirgends, weil die Fugen zu schmal und zu rund sind. Ich habe festgestellt, dass das richtige Wetter bei dieser Arbeit eine Menge bringt. Denn dann ist es möglich, dass man wirklich die Wurzeln rausbekommt. Außerdem freue ich mich immer, wenn in den Fugen eine Moosschicht ist, das verhindert oft Bewuchs. Bestimmte platte Pflanzen lasse ich extra dort wachsen. Wenn oft genug drüber gegangen wird, kann niedriges Gänsefingerkraut dort gut wachsen und blühen ohne zur Stolperfalle zu werden. Leider habe ich keine Ahnung wie das andere Kraut heißt, was ich regelmäßig stehen lasse.
Teilweise war auch die Laubschicht, die dort eine Zeit lag hilfreich. Sie wirkt ähnlich wie die Folie. Ich trage immer dünne Lederhandschuhe und schaffe nie meine 35 m Bürgersteig an einem Stück. Wenn mir die Finger weh tun, höre ich auf. Zur Ausrüstung gehören dann auerdem ein Gummihandfeger, Kehrblech, Eimer und Schubkarre. Jetzt mit feuchten Laub habe ich noch mit Flitscher gearbeitet.
Man kann Salz streuen, was verboten ist. Andere arbeiten mit Spülmittel, das hört sich auch nicht gerade gut an. Beim Abfackeln hat unser Nachbar einmal einen Teil seines Gartens abgefackelt und die Feuerwehr musste kommen. Außerdem soll die Asche recht nahrhaft sein und danach wächst alles schneller. Ich kenne einen Garten, wo jemand die Pflastersteine mit regelmäßig Salz bestreuen von Bewuchs frei hält. Da geht regelmäßig auf dem Nachbargrundstück ein Bäumchen ein. Ich würde das direkt neben meinen Garten nicht wollen. Es reicht schon, wenn im Winter mal mit Salz gestreut wird.
Also gute Tipps wie es einfach geht, habe ich nicht. Es bleibt Arbeit. Gleichzeitig kann man den Bewuchs dort auch entfernen und sich hinterher fragen, was hätte ich alles für Übungen im Fitness Center machen müssen um all diese Muskelgruppen zu trainieren.
