18.07.18, 21:23
Hiermit bin ich - entsprechend Gudruns Erinnerung - in den zutreffenden Strang umgezogen.
Da ich die Faxen dicke hatte und keine Arbeitsfläche mehr frei war, man sich also küchentechnisch praktisch nicht mehr bewegen konnte, habe ich das flüssige Pflaumenmus wieder aus den Gläsern ausgefüllt - in einen 15-Liter-Topf, - die entsafteten schwarzen Johannisbeeren durch die Flotte Lotte gedreht: ergab gut 3 Liter steifes und sehr saures Mus, das kam dazu, kräftig umrühren, um das gut zu vermischen. Dazu 3kg frische Pflaumen und 1,5 kg Zucker. Das durfte über Nacht Saft ziehen. Nach dem Frühstück habe ich das auf zwei Töpfe verteilt, bei kleiner Hitze heiß gemacht, Geliermittel zugegeben und abgefüllt in Gläser. Ein Rest blieb zum Probieren und wurde gnädig für "Hmmmm! Sehr gut!" befunden.
Nun hoffe ich, dass es dabei bleibt und nichts schimmelt. Ein weiteres Problem stellt die Unterbringung dar: die Gläser waren in Kartons gestapelt verpackt. Wenn der Platz in der Remise nicht reicht, dann werden - schreckliche Vorstellung - in meinem Bücherschrank die vordersten Reihen demnächst aus Pflaumenmusgläsern bestehen und nicht aus Büchern... In der Abenddämmerung habe ich dann gesehen, dass so ab 3m Höhe noch eine Menge Pflaumen an den zwei Bäumen hängt. Ein bißchen graut mir davor: Kuchen backen ist eine Option, das Karamellisieren in der Pfanne als Beilage eine weitere, Kompott zu Xxx, vielleicht mal ein Brotpudding mit Pflaumen + Pflaumensoße? Vermutlich hau ich bei zurückgehendem Ertrag (irgendwann müssen die doch alle runtergefallen sein?!) die Restlichen in den "Apfel"-Saft...
Inse
Da ich die Faxen dicke hatte und keine Arbeitsfläche mehr frei war, man sich also küchentechnisch praktisch nicht mehr bewegen konnte, habe ich das flüssige Pflaumenmus wieder aus den Gläsern ausgefüllt - in einen 15-Liter-Topf, - die entsafteten schwarzen Johannisbeeren durch die Flotte Lotte gedreht: ergab gut 3 Liter steifes und sehr saures Mus, das kam dazu, kräftig umrühren, um das gut zu vermischen. Dazu 3kg frische Pflaumen und 1,5 kg Zucker. Das durfte über Nacht Saft ziehen. Nach dem Frühstück habe ich das auf zwei Töpfe verteilt, bei kleiner Hitze heiß gemacht, Geliermittel zugegeben und abgefüllt in Gläser. Ein Rest blieb zum Probieren und wurde gnädig für "Hmmmm! Sehr gut!" befunden.
Nun hoffe ich, dass es dabei bleibt und nichts schimmelt. Ein weiteres Problem stellt die Unterbringung dar: die Gläser waren in Kartons gestapelt verpackt. Wenn der Platz in der Remise nicht reicht, dann werden - schreckliche Vorstellung - in meinem Bücherschrank die vordersten Reihen demnächst aus Pflaumenmusgläsern bestehen und nicht aus Büchern... In der Abenddämmerung habe ich dann gesehen, dass so ab 3m Höhe noch eine Menge Pflaumen an den zwei Bäumen hängt. Ein bißchen graut mir davor: Kuchen backen ist eine Option, das Karamellisieren in der Pfanne als Beilage eine weitere, Kompott zu Xxx, vielleicht mal ein Brotpudding mit Pflaumen + Pflaumensoße? Vermutlich hau ich bei zurückgehendem Ertrag (irgendwann müssen die doch alle runtergefallen sein?!) die Restlichen in den "Apfel"-Saft...
Inse