24.08.18, 18:53
Hm. Also erbsengroß sind die Dingerchen nicht, eher etwas größer als Walnüsse.
Es war ein Gärtnermeister, Vater einer ehemaligen Studentin, der mich jahrelang zusammen mit seiner Tochter im Sommer besucht hat, wenn sie zu Besuch in Deutschland war. Der hat gesagt, das seien Felsenbirnen. Ansonsten hat er mir viele sehr brauchbare Tipps gegeben, wenn es ums Anpflanzen von Stecklingen ging und um Pflanzenkombinationen bzw. Lösungen, wenn es um den manchmal sehr scharfen Westwind an der oberen Wiese ging. Ich habe ihm die Felsenbirnen geglaubt und nicht weiter nachgeforscht: das Gewächs steht ja nicht auf meinem Grund. Aufsammeln, nutzen, gut ists.
Roh sind die Birnen etwas bitterlich, aber auch ziemlich süß, besonders in der ersten Phase der Entwicklung von Druckstellen nach dem Runterfallen. Wenn man sie kurz aufkocht, sind sie breiig und gut süß. Im Saft machen sie sich ausgesprochen gut. Roh mag ich sie nicht. Preisfrage: wie heißen sie nun wirklich?
Inse
Es war ein Gärtnermeister, Vater einer ehemaligen Studentin, der mich jahrelang zusammen mit seiner Tochter im Sommer besucht hat, wenn sie zu Besuch in Deutschland war. Der hat gesagt, das seien Felsenbirnen. Ansonsten hat er mir viele sehr brauchbare Tipps gegeben, wenn es ums Anpflanzen von Stecklingen ging und um Pflanzenkombinationen bzw. Lösungen, wenn es um den manchmal sehr scharfen Westwind an der oberen Wiese ging. Ich habe ihm die Felsenbirnen geglaubt und nicht weiter nachgeforscht: das Gewächs steht ja nicht auf meinem Grund. Aufsammeln, nutzen, gut ists.
Roh sind die Birnen etwas bitterlich, aber auch ziemlich süß, besonders in der ersten Phase der Entwicklung von Druckstellen nach dem Runterfallen. Wenn man sie kurz aufkocht, sind sie breiig und gut süß. Im Saft machen sie sich ausgesprochen gut. Roh mag ich sie nicht. Preisfrage: wie heißen sie nun wirklich?
Inse
