01.09.18, 22:55
Saatgut der weissen Mexikanerin habe ich auch noch reichlich vom letzten Jahr - es sollte noch keimfähig sein, ich kann gerne was abgeben
Dieses Jahr war ich spät dran mit den Stangenbohnen und dann kam die Hitze und die immer noch anhaltende Dürre, aber ein paar frische Schoten gibt es trotzdem, zum Essen sind sie schon zu groß.
Blauhilde hab ich einmal geerntet, sie haben sehr schnell Kerne gebildet, davon gibt es dann reichlich Saatgut.
Feuerbohnen gab es auch, sie blühen auch noch, aber auch die waren sehr schnell zu hart zum Essen
Buschbohnen Adour und Panama haben gut getragen, aber auch nicht so reichlich wie in den letzten Jahren, aber das waren dann die Bohnen, die ich zu Butterbohnen, Salat und in einer Gemüsepfanne verwendet habe.
Dann hatte ich noch die Buschbohne red swan von carpe, die hat auch nicht enttäuscht, auch geschmacklich nicht, ich hofe, dass ich noch Saatgut davon ernten kann, hatte schon zuviele geerntet und durch die Trockenheit ist nicht mehr viel nachgekommen
lg margot, aus dem sehr vertrockneten Unterfranken

Dieses Jahr war ich spät dran mit den Stangenbohnen und dann kam die Hitze und die immer noch anhaltende Dürre, aber ein paar frische Schoten gibt es trotzdem, zum Essen sind sie schon zu groß.
Blauhilde hab ich einmal geerntet, sie haben sehr schnell Kerne gebildet, davon gibt es dann reichlich Saatgut.
Feuerbohnen gab es auch, sie blühen auch noch, aber auch die waren sehr schnell zu hart zum Essen

Buschbohnen Adour und Panama haben gut getragen, aber auch nicht so reichlich wie in den letzten Jahren, aber das waren dann die Bohnen, die ich zu Butterbohnen, Salat und in einer Gemüsepfanne verwendet habe.
Dann hatte ich noch die Buschbohne red swan von carpe, die hat auch nicht enttäuscht, auch geschmacklich nicht, ich hofe, dass ich noch Saatgut davon ernten kann, hatte schon zuviele geerntet und durch die Trockenheit ist nicht mehr viel nachgekommen

lg margot, aus dem sehr vertrockneten Unterfranken
Fliegen kann man nur gegen den Wind