28.09.18, 18:52
Wenn man das Thema Glyphosat auf dem Schirm hat, fällt auf, dass seit der Übernahme von Monsanto durch Bayer vor allem in den USA früher "fragwürdige" Erkenntnisse nun auch gerichtsfest vermittelt werden: auf einmal ist Glyphosat gefährlich und Schadensersatzforderungen sind gerechtfertigt.
Fragt sich nun, ob das an der Übernahme durch ein deutsches Unternehmen liegt, dem man gerne Schaden zufügen möchte, oder daran, dass es längst ein Nachfolgepräparat für Glyphosat gibt, weshalb man das inzwischen verrufene Präparat nun dem "Verfall" preisgeben will, um das neue besser promoten zu können...
Inse
Fragt sich nun, ob das an der Übernahme durch ein deutsches Unternehmen liegt, dem man gerne Schaden zufügen möchte, oder daran, dass es längst ein Nachfolgepräparat für Glyphosat gibt, weshalb man das inzwischen verrufene Präparat nun dem "Verfall" preisgeben will, um das neue besser promoten zu können...
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