20.10.19, 23:46
Hallo zusammen,
ich habe in meinem Garten aktuell ein hohes Hochbeet (60cm) und drei niedrige Beete(30cm).
Bei den niedrigen Beeten gibt es natürlich keinen klassischen Aufbau. Ich besorge mir für den gesamten Garten, den ich hier 2015 übernommen habe, regelmässig Komposterde vom städtischen Kompostplatz, die von Preis und Qualität nicht zu überbieten ist. Ich kann nur jedem empfehlen, der die Gelegenheit hat, sich solche Ware zu besorgen, diese auch zu nutzen. Bei uns liegt der Preis ab 0,5 cbm bei 15€ pro cbm, das heißt 7,50€ für einen halben cbm.
Wichtig ist bei dieser Erde bei Verwendung im Hochbeet, dass sie schon beim Einfüllen gut durchfeuchtet ist, sonst dringt das aufgebrachte Gießwasser schlecht ein und läuft seitlich ab. Statt Noppenfolie verwende ich hochwertige Mauerwerkssperre. Sowohl optisch als auch praktisch von Vorteil ist eine ca. 10cm breite Hochbeetumrandung, auf die man Werkzeuge, Gießkannen etc. abstellen kann. Ich halte nichts von Noppenfolie, denn auch da kann sich Feuchtigkeit festsetzen und das Holz zerstören. Die Mauerwerkssperre liegt eng am Holz an, welches aber durch die Umrandung geschützt ist. Lärchenholz, am besten vom regionalen Sägewerk, das regionale Bäume verarbeitet, ist dabei meine Lösung.
Die Niedrigbeete fülle ich komplett mit dieser Komposterde, was immer zu guten Ernten führt, vorausgesetzt man hält sie feucht. Hochbeete umgegraben, um sie wieder neu zu befüllen, habe ich noch nicht.
Man kann auch hohe Hochbeete komplett mit z.B. dieser städtischen Komposterde füllen, was auch jahrelang zu sehr guten Ernten führt. Der Vorteil dabei ist, dass sich die Masse nicht zu sehr setzt und man weniger nachfüllen muss. Wenn ich den Eindruck habe, dass die Ernte nicht mehr so üppig ist, verwende ich einen organischen Naturdünger. In meiner bisherigen 12-jährigen Hochbeeterfahrung überwiegen die Vorteil enorm.
Seit dem regelmässigen Einbringen von Komposterde entfällt bei mir auch das Umgraben im Herbst im gesamten Garten, es sei denn, ich möchte so manchen Ackerwinden den Garaus machen. Wenn überhaupt, dann lüfte ich den Boden durch Einstiche mit dem Gabelspaten.
ich habe in meinem Garten aktuell ein hohes Hochbeet (60cm) und drei niedrige Beete(30cm).
Bei den niedrigen Beeten gibt es natürlich keinen klassischen Aufbau. Ich besorge mir für den gesamten Garten, den ich hier 2015 übernommen habe, regelmässig Komposterde vom städtischen Kompostplatz, die von Preis und Qualität nicht zu überbieten ist. Ich kann nur jedem empfehlen, der die Gelegenheit hat, sich solche Ware zu besorgen, diese auch zu nutzen. Bei uns liegt der Preis ab 0,5 cbm bei 15€ pro cbm, das heißt 7,50€ für einen halben cbm.
Wichtig ist bei dieser Erde bei Verwendung im Hochbeet, dass sie schon beim Einfüllen gut durchfeuchtet ist, sonst dringt das aufgebrachte Gießwasser schlecht ein und läuft seitlich ab. Statt Noppenfolie verwende ich hochwertige Mauerwerkssperre. Sowohl optisch als auch praktisch von Vorteil ist eine ca. 10cm breite Hochbeetumrandung, auf die man Werkzeuge, Gießkannen etc. abstellen kann. Ich halte nichts von Noppenfolie, denn auch da kann sich Feuchtigkeit festsetzen und das Holz zerstören. Die Mauerwerkssperre liegt eng am Holz an, welches aber durch die Umrandung geschützt ist. Lärchenholz, am besten vom regionalen Sägewerk, das regionale Bäume verarbeitet, ist dabei meine Lösung.
Die Niedrigbeete fülle ich komplett mit dieser Komposterde, was immer zu guten Ernten führt, vorausgesetzt man hält sie feucht. Hochbeete umgegraben, um sie wieder neu zu befüllen, habe ich noch nicht.
Man kann auch hohe Hochbeete komplett mit z.B. dieser städtischen Komposterde füllen, was auch jahrelang zu sehr guten Ernten führt. Der Vorteil dabei ist, dass sich die Masse nicht zu sehr setzt und man weniger nachfüllen muss. Wenn ich den Eindruck habe, dass die Ernte nicht mehr so üppig ist, verwende ich einen organischen Naturdünger. In meiner bisherigen 12-jährigen Hochbeeterfahrung überwiegen die Vorteil enorm.
Seit dem regelmässigen Einbringen von Komposterde entfällt bei mir auch das Umgraben im Herbst im gesamten Garten, es sei denn, ich möchte so manchen Ackerwinden den Garaus machen. Wenn überhaupt, dann lüfte ich den Boden durch Einstiche mit dem Gabelspaten.
und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!