28.11.19, 10:55
Ich muss gestehen, ich habe mit Rezepten, die Blüten als Hauptingredienz haben, Probleme:
Sicherlich ist mein kleiner Terrassentopfgarten von Größe und Menge der Pflanzen her kein guter Vergleich zu einem richtigen Garten, und bei mir kämen außer den Rosen höchstens noch Tagetes und vielleicht Lavendel in Frage - aber wenn meine Schätzchen gerade zu blühen beginnen, brächte ichs einfach nicht übers Herz, ihnen die Köpfchen abzureissen.......
Selbst wenn ich wollte - und ich bin schon ein Fan von z.B. Rosenmarmelade - aber wenn ich vor so einem in Pracht erblühten und vielleicht noch himmlisch duftendem Rosenbüschel stehe, kann ich einfach nicht die Gartenschere ansetzen
Bei Tagetes fällt zwar der Duft weg, aber diese kleinen Sonnengesichter abzusäbeln .......
.....geht gar nicht.
Ich red jetzt nicht von ein, zwei Zweiglein für Tischschmuck, oder 5-6 Blütenköpfchen für die Salatgarnitur, aber für die meisten Rezepte braucht man doch eine ganze Menge.
Macht Euch das nichts aus, oder siegt dann die Vorfreude darauf, die schöne duftende Rose quasi konserviert zu haben und auch dann genießen zu können, wenn die Rosensaison vorbei ist?
Aber ist das das Gleiche?
Ich beziehe mich hier auch nur auf die Privatgartlerei, wo man im Normalfall nur jeweils eine oder wenige Rosen von einer bestimmten Art/Sorte hat, wobei ich selbst in einem kommerziellen Betrieb nix Blühendes nur zum Verkochen abschneiden könnte.
Ich in einem blühenden Lavendelfeld? Ich würde maximal ein paar Stängel für die Vase schneiden und mich ansonsten im Duft, im Farbrausch und im summenden und flatternden Insektenvolk verlieren
Aber ich könnte da nie mit Sichel, Sense oder Mähdrescher wüten.
Sicherlich ist mein kleiner Terrassentopfgarten von Größe und Menge der Pflanzen her kein guter Vergleich zu einem richtigen Garten, und bei mir kämen außer den Rosen höchstens noch Tagetes und vielleicht Lavendel in Frage - aber wenn meine Schätzchen gerade zu blühen beginnen, brächte ichs einfach nicht übers Herz, ihnen die Köpfchen abzureissen.......
Selbst wenn ich wollte - und ich bin schon ein Fan von z.B. Rosenmarmelade - aber wenn ich vor so einem in Pracht erblühten und vielleicht noch himmlisch duftendem Rosenbüschel stehe, kann ich einfach nicht die Gartenschere ansetzen

Bei Tagetes fällt zwar der Duft weg, aber diese kleinen Sonnengesichter abzusäbeln .......

Ich red jetzt nicht von ein, zwei Zweiglein für Tischschmuck, oder 5-6 Blütenköpfchen für die Salatgarnitur, aber für die meisten Rezepte braucht man doch eine ganze Menge.
Macht Euch das nichts aus, oder siegt dann die Vorfreude darauf, die schöne duftende Rose quasi konserviert zu haben und auch dann genießen zu können, wenn die Rosensaison vorbei ist?
Aber ist das das Gleiche?
Ich beziehe mich hier auch nur auf die Privatgartlerei, wo man im Normalfall nur jeweils eine oder wenige Rosen von einer bestimmten Art/Sorte hat, wobei ich selbst in einem kommerziellen Betrieb nix Blühendes nur zum Verkochen abschneiden könnte.
Ich in einem blühenden Lavendelfeld? Ich würde maximal ein paar Stängel für die Vase schneiden und mich ansonsten im Duft, im Farbrausch und im summenden und flatternden Insektenvolk verlieren


Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!