24.12.19, 14:28
Das ist heue kein Tag zum Feiern.
Als ich zum Stall kam, saß ein Huhn da mit hängendem Kopf, kann ihn offenbar nicht mehr oben halten. Bei der Schwester entdeckte ich es später auch. Beide ließen sich leicht einfangen, haben offenbar keine Energie mehr. Das Abtasten des Körpers gab nichts auffälliges wie dicker Kropf etc., nur dass sie sehr schlank sind.
Beim Saubermachen des Stalles fand ich einige Stellen mit grünlichem flüssigen Kot, völlig wässrig. Bei einem Huhn sah man Spuren vom Durchfall an den Federn unter der Kloake.
Ich habe sie nacheinander gefangen und versucht, ihnen Wasser in den Schnabel zu träufeln, den machten sie aber nicht auf. So habe ich das Wasser in einer Schüssel vor den Kopf gehalten, der sank immer hinein und manchmal schreckten sie dann ein bischen hoch und bewegten den Schnabel. Ob damit viel Wasser in den Körper kommt, bezweifle ich.
Durch Googeln fand ich nicht viel, ich las was von Vergiftungserscheinungen bis Mareksche Krankheit. Es wurde komprimierte Energie wie Traubenzuckerlösung empfohlen, da hatte ich aber keinen daheim. Schließlich mischte ich Honig mit Zuckerrohrflüssigkeit und tropfte es ihnen mit einer Spritze in den Schnabel. Jetzt war ich wieder bei Ihnen und gab ihnen noch Wasser in den Schnabel. Ihr Kopf sinkt immer wieder zu Boden, so schwach sind sie offenbar.
Bei einer hört man manchmal auch Atemgeräusche, bin aber unsicher, ob das von meinem Wassergeben per Spritze kam.
Hat jemand eine Idee, was ich für die armen Hühner tun kann?
Als ich zum Stall kam, saß ein Huhn da mit hängendem Kopf, kann ihn offenbar nicht mehr oben halten. Bei der Schwester entdeckte ich es später auch. Beide ließen sich leicht einfangen, haben offenbar keine Energie mehr. Das Abtasten des Körpers gab nichts auffälliges wie dicker Kropf etc., nur dass sie sehr schlank sind.
Beim Saubermachen des Stalles fand ich einige Stellen mit grünlichem flüssigen Kot, völlig wässrig. Bei einem Huhn sah man Spuren vom Durchfall an den Federn unter der Kloake.
Ich habe sie nacheinander gefangen und versucht, ihnen Wasser in den Schnabel zu träufeln, den machten sie aber nicht auf. So habe ich das Wasser in einer Schüssel vor den Kopf gehalten, der sank immer hinein und manchmal schreckten sie dann ein bischen hoch und bewegten den Schnabel. Ob damit viel Wasser in den Körper kommt, bezweifle ich.
Durch Googeln fand ich nicht viel, ich las was von Vergiftungserscheinungen bis Mareksche Krankheit. Es wurde komprimierte Energie wie Traubenzuckerlösung empfohlen, da hatte ich aber keinen daheim. Schließlich mischte ich Honig mit Zuckerrohrflüssigkeit und tropfte es ihnen mit einer Spritze in den Schnabel. Jetzt war ich wieder bei Ihnen und gab ihnen noch Wasser in den Schnabel. Ihr Kopf sinkt immer wieder zu Boden, so schwach sind sie offenbar.
Bei einer hört man manchmal auch Atemgeräusche, bin aber unsicher, ob das von meinem Wassergeben per Spritze kam.
Hat jemand eine Idee, was ich für die armen Hühner tun kann?
Klimazone 7b, im Osten Österreichs