26.12.19, 11:51
Den beiden überlebenden merkt man nichts an, habe sie morgens schon am Futtertrog gesehen. Ich hoffe, das bleibt so.
Das Gehege habe ich auch akribisch durchsucht und noch 2 Efeuranken entfernt. Es waren allerdings anfangs mehr Efeuranken an der Gehegewand, da gingen die Tiere nie ran. Ich habe sie aber vorsichtshalber bald entfernt und offenbar 2 übersehen. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Vergiftung war bloß eine Vermutung von mir, weil ich beim Googeln nach dem hängenden Hals einen Fall dazu gefunden hatte. Die Symptome in Brigittes Link wie Krämpfe und Erbrechen gab es allerdings nicht. - Vielleicht hatte die etwas vergrößerte Niere und der entzundene Dünndarm auch andere Ursachen. Auffällig ist halt, dass beide am gleichen Tag starben.
Die Tierärztin hatte mir auch eine Laboruntersuchung angeboten, aber dazu muß man Angaben machen, auf was hin untersucht werden soll. Giftköder schied sie aus, die hätte man im Magen gesehen. Sie war übrigens früher auch die Tierärztin für einen großen Putenmastbetrieb in der Nähe, hat also Praxis mit Geflügel.
Ich habe die beiden Tiere dann bei ihr gelassen, kann jetzt also nichts mehr analysieren lassen. Jetzt bemühe ich mich, die beiden Überlebenden durch den Winter zu bringen und im Frühling neue Hühner dazu zu gesellen.
Das Gehege habe ich auch akribisch durchsucht und noch 2 Efeuranken entfernt. Es waren allerdings anfangs mehr Efeuranken an der Gehegewand, da gingen die Tiere nie ran. Ich habe sie aber vorsichtshalber bald entfernt und offenbar 2 übersehen. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Vergiftung war bloß eine Vermutung von mir, weil ich beim Googeln nach dem hängenden Hals einen Fall dazu gefunden hatte. Die Symptome in Brigittes Link wie Krämpfe und Erbrechen gab es allerdings nicht. - Vielleicht hatte die etwas vergrößerte Niere und der entzundene Dünndarm auch andere Ursachen. Auffällig ist halt, dass beide am gleichen Tag starben.
Die Tierärztin hatte mir auch eine Laboruntersuchung angeboten, aber dazu muß man Angaben machen, auf was hin untersucht werden soll. Giftköder schied sie aus, die hätte man im Magen gesehen. Sie war übrigens früher auch die Tierärztin für einen großen Putenmastbetrieb in der Nähe, hat also Praxis mit Geflügel.
Ich habe die beiden Tiere dann bei ihr gelassen, kann jetzt also nichts mehr analysieren lassen. Jetzt bemühe ich mich, die beiden Überlebenden durch den Winter zu bringen und im Frühling neue Hühner dazu zu gesellen.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs