27.12.19, 20:35
Ohje moonfall, was für eine traurige Geschichte, und noch dazu das ungute Timing...
Hast mein volles Mitgefühl.
Ich habe jetzt seit ca. 15 Jahren Geflügel und tatsächlich sterben Hühner manchmal "einfach so", ohne Vorwarnung. Zum Glück geht es meistens recht schnell, ich bin tatsächlich nur einmal mit einem Huhn zum TA, weil sich das Leiden so hingezogen hat und das Huhn so gekämpft hat.
Plötzlichen Herztod gab es auch schon öfter, auch bei jungen, kräftigen und völlig vitalen Hühnern. Aber manchmal war es vielleicht auch etwas Organisches, das die Tiere schon in sich trugen und das dann irgendwann akut wird. Aber wenn die Mädels sogar untersucht wurden und nichts gefunden wurde, ist das natürlich rätselhaft.
Und woher sollte ein Gift kommen, wenn sie nur ins abgezäunte Gelände können - das kann ich mir kaum vorstellen. Wir haben hier Buchs , Christrosen, einen großen, fruchtenden Efeu als auch ein fruchtendes Pfaffenhütchen im Auslauf, und es ist praktisch nicht machbar, die Beeren und Früchte davon aufzusammeln. Auf vielen Höfen laufen die Hühner auch frei im gesamten Gelände, da kann man nie alle Giftpflanzen ausmerzen. Ich traue den Tieren durchaus zu, dass sie das einschätzen können, bisher gab es hier auch *klopfaufholz* keine Vergiftungen.
Sicher gibt es auch rassebedingte Unterschiede, manche Rassen sind sehr robust, manche vielleicht empfindlicher oder anfälliger für bestimmte Erkrankungen.
Du tust ja schon alles erdenklich Mögliche, um Gefahren auszuschließen, da brauchst Du Dir nun zumindest keine Vorwürfe zu machen.
Ich hoffe für Dich, die beiden anderen bleiben lange gesund und munter.
Und es konnte doch noch ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen. Hier war's auch nicht so dolle, der Hund fehlt einfach.
Hast mein volles Mitgefühl.Ich habe jetzt seit ca. 15 Jahren Geflügel und tatsächlich sterben Hühner manchmal "einfach so", ohne Vorwarnung. Zum Glück geht es meistens recht schnell, ich bin tatsächlich nur einmal mit einem Huhn zum TA, weil sich das Leiden so hingezogen hat und das Huhn so gekämpft hat.
Plötzlichen Herztod gab es auch schon öfter, auch bei jungen, kräftigen und völlig vitalen Hühnern. Aber manchmal war es vielleicht auch etwas Organisches, das die Tiere schon in sich trugen und das dann irgendwann akut wird. Aber wenn die Mädels sogar untersucht wurden und nichts gefunden wurde, ist das natürlich rätselhaft.
Und woher sollte ein Gift kommen, wenn sie nur ins abgezäunte Gelände können - das kann ich mir kaum vorstellen. Wir haben hier Buchs , Christrosen, einen großen, fruchtenden Efeu als auch ein fruchtendes Pfaffenhütchen im Auslauf, und es ist praktisch nicht machbar, die Beeren und Früchte davon aufzusammeln. Auf vielen Höfen laufen die Hühner auch frei im gesamten Gelände, da kann man nie alle Giftpflanzen ausmerzen. Ich traue den Tieren durchaus zu, dass sie das einschätzen können, bisher gab es hier auch *klopfaufholz* keine Vergiftungen.
Sicher gibt es auch rassebedingte Unterschiede, manche Rassen sind sehr robust, manche vielleicht empfindlicher oder anfälliger für bestimmte Erkrankungen.
Du tust ja schon alles erdenklich Mögliche, um Gefahren auszuschließen, da brauchst Du Dir nun zumindest keine Vorwürfe zu machen.
Ich hoffe für Dich, die beiden anderen bleiben lange gesund und munter.
Und es konnte doch noch ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen. Hier war's auch nicht so dolle, der Hund fehlt einfach.

