29.12.19, 20:04
Ich denke auch, dass es ein Sperber war. Das ist sehr typisch für Sperber, sich im Umkreis von Futterstellen nach Beute umzusehen.
Und da ist es auch egal, ob die Futterstellen frei zugänglich oder im dichten Gebüsch hängen - Sperber fliegen auch ins dichteste Gebüsch.
Hier ist ein großer, sehr dichter Philadelphus (Bauernjasmin) die Heimat einer großen Spatzensippe, und selbst da fliegt der Sperber auf einer Seite rein und auf der anderen mit einem Spatzen im Schnabel wieder raus. Man wundert sich immer wieder, wie er das schafft, wir beobachten das regelmäßig.
Danach ist es eine Viertelstunde totenstill im Busch, bevor das "normale Spatzenleben" wieder weitergeht.
Manchmal sitzt er auch schon in Warteposition still und leise im Busch, was ich aber immer nur gemerkt habe, wenn ich direkt daneben am Werkeln war und plötzlich 10cm neben oder über mir ein großer Vogel aufflog.
In die vor zwei Jahren gepflanzte Eibenhecke in der Nähe kommt er aber nicht rein, die hat schon etlichen Spatzen das Leben gerettet - der Sperber saß dann am Boden davor und hat gewartet, bis die Vögelchen wieder herauskommen. Die waren aber zu seinem Leidwesen sehr still und ausdauernd, so dass er irgendwann doch aufgab.
Und da ist es auch egal, ob die Futterstellen frei zugänglich oder im dichten Gebüsch hängen - Sperber fliegen auch ins dichteste Gebüsch.
Hier ist ein großer, sehr dichter Philadelphus (Bauernjasmin) die Heimat einer großen Spatzensippe, und selbst da fliegt der Sperber auf einer Seite rein und auf der anderen mit einem Spatzen im Schnabel wieder raus. Man wundert sich immer wieder, wie er das schafft, wir beobachten das regelmäßig.
Danach ist es eine Viertelstunde totenstill im Busch, bevor das "normale Spatzenleben" wieder weitergeht.
Manchmal sitzt er auch schon in Warteposition still und leise im Busch, was ich aber immer nur gemerkt habe, wenn ich direkt daneben am Werkeln war und plötzlich 10cm neben oder über mir ein großer Vogel aufflog.
In die vor zwei Jahren gepflanzte Eibenhecke in der Nähe kommt er aber nicht rein, die hat schon etlichen Spatzen das Leben gerettet - der Sperber saß dann am Boden davor und hat gewartet, bis die Vögelchen wieder herauskommen. Die waren aber zu seinem Leidwesen sehr still und ausdauernd, so dass er irgendwann doch aufgab.