08.01.20, 23:00
Bei uns gibt es derzeits nur nachts leichten Frost, tagsüber wird es wärmer.
Die Hühner stürmen nun beim automatischen Öffnen des Türchens raus, und wenn sie mich sehen, kommen sie oft schon an die Gehegetür. Also durften sie heute wieder einmal raus und machten ihren ersten Gartenrundgang. Bisher entfernten sie sich nur wenige Meter von der Tür und kehrten dann wieder zurück.
Sie kommen auch ca. 1m an mich ran und nehmen nur Reißaus, wenn ich nach ihnen greife.
Die Fotos sind farblich etwas seltsam, habe sie mit dem Handy gemacht.
Hier standen sie schließlich vor dem Durchgang in den alten Garten, den ich vorsorglich mit einer gefundenen alten Tür verschlossen hatte.
Da gings also nicht weiter, dann halt zurück. Ihr Tempo war langsam, laufend wurde (fast) alles auf Freßbarkeit kontrolliert.
Die gefundene Walnuss wurde gleich zerlegt.
Nervöses Geflatter kam auch vor.
Dann begann ich, sie zum Rückweg zu bewegen. Bisher fanden sie schließlich nach wenigen Metern die Tür des Geheges nicht mehr, da wollte ich sie nicht zu weit weg haben. Am Rückweg gings aber auch nicht schnell voran, sie stießen auf gefallene Mispeln.
Zurück am Auslauf fanden sie den Platz vor der Hütte noch passend für ein Staubbad.
Durch das Beobachten der Hühner habe ich nicht viel Gartenarbeit geschafft. Zum Glück ist Jänner, da ist die Arbeit noch nicht dringend.
Die Hühner stürmen nun beim automatischen Öffnen des Türchens raus, und wenn sie mich sehen, kommen sie oft schon an die Gehegetür. Also durften sie heute wieder einmal raus und machten ihren ersten Gartenrundgang. Bisher entfernten sie sich nur wenige Meter von der Tür und kehrten dann wieder zurück.
Sie kommen auch ca. 1m an mich ran und nehmen nur Reißaus, wenn ich nach ihnen greife.
Die Fotos sind farblich etwas seltsam, habe sie mit dem Handy gemacht.
Hier standen sie schließlich vor dem Durchgang in den alten Garten, den ich vorsorglich mit einer gefundenen alten Tür verschlossen hatte.
Da gings also nicht weiter, dann halt zurück. Ihr Tempo war langsam, laufend wurde (fast) alles auf Freßbarkeit kontrolliert.
Die gefundene Walnuss wurde gleich zerlegt.
Nervöses Geflatter kam auch vor.
Dann begann ich, sie zum Rückweg zu bewegen. Bisher fanden sie schließlich nach wenigen Metern die Tür des Geheges nicht mehr, da wollte ich sie nicht zu weit weg haben. Am Rückweg gings aber auch nicht schnell voran, sie stießen auf gefallene Mispeln.
Zurück am Auslauf fanden sie den Platz vor der Hütte noch passend für ein Staubbad.
Durch das Beobachten der Hühner habe ich nicht viel Gartenarbeit geschafft. Zum Glück ist Jänner, da ist die Arbeit noch nicht dringend.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs