12.01.20, 20:10
Danke Ihr beiden für die schnelle Antwort. Ich kenne ja auch beide, aber habe sie irgendwie noch nie nebeneinander gesehen zum direkten Vergleich.
Letztes Jahr bin ich in einem Wohngebiet immer mal wieder an einem riesigen Stock Whirlwind vorbeigekommen, die war wunderbar kompakt und üppig, sicher 1m², das sah wunderbar aus. Die Honorine ist höher und dadurch vielleicht luftiger. Meine Erfahrung mit den Herbstanemonen ist aber generelll eher auch die, dass sie schwierig zu etablieren sind. Vor einigen Jahren habe ich mal viele 'Splendens' gepflanzt, teils auch noch im Herbst, die sind überraschend gut angewachsen und inzwischen recht üppig. Aber viele andere Sorten haben immer so vor sich hingemickert, das passt ein wenig zu Euren Berichten. Naja, ich werde dann spontan entscheiden, wenn mir nicht bis dahin wieder eine noch bessere Idee gekommen ist.
Und ja, warum züchtet niemand mal eine weiße Robustissima, ich würde sie sofort kaufen.
Landfrau, die Kopfweidenaktion klingt abenteuerlich. Ich hätte mich da auch nicht mit Kettensäge nach oben gewagt (ist laut Berufsgenossenschaft auch eigentlich nicht erlaubt, hüstel). Bin mal gespannt, wann ich mich selber verfluche, drei Kopfweiden als Hausbäume gepflanzt zu haben, wenn die mal richtig groß sind und das Schneiden kein Spaziergang mehr ist... und die Kaninchen schaffen auch nicht die Astmengen wie ein paar Pferde.
Wir liebäugeln mit der Anschaffung einer Kettensäge auf Stab, wie es sie auch als manuelle Sägen gibt. Die großen Nussbäume und Eichen haben so viel Totholz im Außenbereich der Kronen, direkt über der Straße, an das man mit keiner Leiter mehr rankommt und wo die Handsäge wegen zu viel Schwingung versagt.
Heute war es zu kalt und neblig und insgesamt zu "bäh" für den Garten. Aber für nächsten Mittwoch sind schon wieder bis 16 Grad angesagt.
Letztes Jahr bin ich in einem Wohngebiet immer mal wieder an einem riesigen Stock Whirlwind vorbeigekommen, die war wunderbar kompakt und üppig, sicher 1m², das sah wunderbar aus. Die Honorine ist höher und dadurch vielleicht luftiger. Meine Erfahrung mit den Herbstanemonen ist aber generelll eher auch die, dass sie schwierig zu etablieren sind. Vor einigen Jahren habe ich mal viele 'Splendens' gepflanzt, teils auch noch im Herbst, die sind überraschend gut angewachsen und inzwischen recht üppig. Aber viele andere Sorten haben immer so vor sich hingemickert, das passt ein wenig zu Euren Berichten. Naja, ich werde dann spontan entscheiden, wenn mir nicht bis dahin wieder eine noch bessere Idee gekommen ist.
Und ja, warum züchtet niemand mal eine weiße Robustissima, ich würde sie sofort kaufen.
Landfrau, die Kopfweidenaktion klingt abenteuerlich. Ich hätte mich da auch nicht mit Kettensäge nach oben gewagt (ist laut Berufsgenossenschaft auch eigentlich nicht erlaubt, hüstel). Bin mal gespannt, wann ich mich selber verfluche, drei Kopfweiden als Hausbäume gepflanzt zu haben, wenn die mal richtig groß sind und das Schneiden kein Spaziergang mehr ist... und die Kaninchen schaffen auch nicht die Astmengen wie ein paar Pferde.
Wir liebäugeln mit der Anschaffung einer Kettensäge auf Stab, wie es sie auch als manuelle Sägen gibt. Die großen Nussbäume und Eichen haben so viel Totholz im Außenbereich der Kronen, direkt über der Straße, an das man mit keiner Leiter mehr rankommt und wo die Handsäge wegen zu viel Schwingung versagt.
Heute war es zu kalt und neblig und insgesamt zu "bäh" für den Garten. Aber für nächsten Mittwoch sind schon wieder bis 16 Grad angesagt.