12.01.20, 21:34
Vanda, das von Dir beäugte Kettensägenteil auf ausziehbarem Stab habe ich. Problem: das Gewicht an der Kette ist so groß, dass ich damit nicht mehr arbeiten kann: die Schultern schaffen das nicht mehr. Je weiter man sie auszieht, desto schwieriger wird das Zielen mit dem Teil - und das Halten. Die Vibrationen sind auch problematisch.
Wenn man jünger und kräftig ist, mag das einige Jahre gut gehen. Aber wenn Ihr so ein Teil kauft, dann achtet auf das Gewicht. Bei den richtig teuren Geräten ist der Kopf leichter als bei den Billigteilen. Ob man überhaupt gut damit arbeiten kann, würde ich heute erst mal mit einem Mietgerät testen, bevor ich mir eins kaufe. Boels ist da eine gute Adresse fürs Leihen.
Insgesamt habe ich gelernt, dass eine ordentlich geschärfte Handsäge leiser, schneller, gefahrloser und weniger anstrengend arbeitet als das ganze Motorzeugs - notfalls auch sonntags übrigens. Manchmal, wenn mir der Arm richtig lahm geworden ist, habe ich schon mal eine elektr. Stichsäge zuhilfe genommen - sofern das platzbezogen machbar war, aber insgesamt kommt man mit einer guten, handlichen Säbelsäge, einer scharfen Japansäge und einer hochwertigen Bogensäge am besten hin. Fuchsschwänze sind nicht so mein Ding, wenn es um Bäume geht. Und ordentlich scharfe Astscheren gehören natürlich auch noch dazu: eine Ratschenschere und eine für einfache, glatte Schnitte, gerne mit ausziehbaren Griffen.
Inse
Wenn man jünger und kräftig ist, mag das einige Jahre gut gehen. Aber wenn Ihr so ein Teil kauft, dann achtet auf das Gewicht. Bei den richtig teuren Geräten ist der Kopf leichter als bei den Billigteilen. Ob man überhaupt gut damit arbeiten kann, würde ich heute erst mal mit einem Mietgerät testen, bevor ich mir eins kaufe. Boels ist da eine gute Adresse fürs Leihen.
Insgesamt habe ich gelernt, dass eine ordentlich geschärfte Handsäge leiser, schneller, gefahrloser und weniger anstrengend arbeitet als das ganze Motorzeugs - notfalls auch sonntags übrigens. Manchmal, wenn mir der Arm richtig lahm geworden ist, habe ich schon mal eine elektr. Stichsäge zuhilfe genommen - sofern das platzbezogen machbar war, aber insgesamt kommt man mit einer guten, handlichen Säbelsäge, einer scharfen Japansäge und einer hochwertigen Bogensäge am besten hin. Fuchsschwänze sind nicht so mein Ding, wenn es um Bäume geht. Und ordentlich scharfe Astscheren gehören natürlich auch noch dazu: eine Ratschenschere und eine für einfache, glatte Schnitte, gerne mit ausziehbaren Griffen.
Inse
