13.01.20, 12:55
Nachdem ich die Leiter an den Walnußbaum gelehnt hatte, fiel mir die ausständige Arbeit heute wieder auf und es reizte mich, das selbst zu probieren. Ein Bekannter, der mit seiner Motorsäge viel im Wald arbeitet und das auch für andere macht, hatte mich eingeweiht, dass der Ast durch einschneiden nicht gleich ganz abbricht, er senkt sich zu Boden. Völlig ungefährlich!
Der abgestorbene Ast verzweigt sich nach einem halben Meter in 2 Äste, einer wächst über einen jungen Nektarinenbaum und das Hochbeet der Heidelbeeren, der schien mir heikel, dass er bei Bruch viel zerstören kann. Das Nektarinchen versuchte ich durch eine Stehleiter zu schützen, eine kleine Indianerbanane bekam einen Stuhl als Dach.
Die Leiter war an den Stamm gelehnt, so schnitt ich den Ast händisch etwas über die Hälfte ein. Da ich ein ganz leises Geräusch hörte, stoppte ich und kletterte von der Leiter. - Da von selbst nichts weiter passierte, suchte ich nach einem langen Teil und versuchte schließlich mit dem ausziehbaren Apfelpflücker den Ast an der Spitze zu Boden zu ziehen. Dadurch stand ich nicht unter dem Ast und das war gut so, im selben Moment brach der Ast schlicht ab und fiel zu Boden. Also nix von Neigung und langsamen senken!
Dann schnitt ich den Ast mit der Akkusäge in kleinere Stücke und merkte dabei erst, wie schwer der ganze Ast war. Ich konnte ihn nicht aufheben! Da könnte man nicht mit dem Rechen darunter stehen und ihn beim Fall beiseite schieben, damit er keine kleinen Sträucher schädigt, wie ich ursprünglich gedacht hatte. Zum Glück ging es für die Sträucher darunter glimpflich aus. Eine Felsenbirne verlor einen Zweig, die Heidelbeeren blieben heil, die Nektarine hat etwas Rinde angekratzt - nochmal Glück gehabt. Der 2. Ast darf auf GG warten!
Am Bild sieht man oben die Schnittfläche vom Ast, ca. 20cm Durchmesser, der brach kurz ausserhalb des Schnittes ab. Die Aststücke zeigen auch viele Bohrlöcher. Es ist wohl besser, sie zu entsorgen, wenn da wieder Raupen drin sind.
Der abgestorbene Ast verzweigt sich nach einem halben Meter in 2 Äste, einer wächst über einen jungen Nektarinenbaum und das Hochbeet der Heidelbeeren, der schien mir heikel, dass er bei Bruch viel zerstören kann. Das Nektarinchen versuchte ich durch eine Stehleiter zu schützen, eine kleine Indianerbanane bekam einen Stuhl als Dach.
Die Leiter war an den Stamm gelehnt, so schnitt ich den Ast händisch etwas über die Hälfte ein. Da ich ein ganz leises Geräusch hörte, stoppte ich und kletterte von der Leiter. - Da von selbst nichts weiter passierte, suchte ich nach einem langen Teil und versuchte schließlich mit dem ausziehbaren Apfelpflücker den Ast an der Spitze zu Boden zu ziehen. Dadurch stand ich nicht unter dem Ast und das war gut so, im selben Moment brach der Ast schlicht ab und fiel zu Boden. Also nix von Neigung und langsamen senken!
Dann schnitt ich den Ast mit der Akkusäge in kleinere Stücke und merkte dabei erst, wie schwer der ganze Ast war. Ich konnte ihn nicht aufheben! Da könnte man nicht mit dem Rechen darunter stehen und ihn beim Fall beiseite schieben, damit er keine kleinen Sträucher schädigt, wie ich ursprünglich gedacht hatte. Zum Glück ging es für die Sträucher darunter glimpflich aus. Eine Felsenbirne verlor einen Zweig, die Heidelbeeren blieben heil, die Nektarine hat etwas Rinde angekratzt - nochmal Glück gehabt. Der 2. Ast darf auf GG warten!
Am Bild sieht man oben die Schnittfläche vom Ast, ca. 20cm Durchmesser, der brach kurz ausserhalb des Schnittes ab. Die Aststücke zeigen auch viele Bohrlöcher. Es ist wohl besser, sie zu entsorgen, wenn da wieder Raupen drin sind.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs