31.01.20, 15:59
Interessante Frage, Moonfall
hab mich erst mal schlau gemacht im Internet. Das Ganze ist wirklich interessant.
Diese Spaltöffnungen, Stomata genannt, können tatsächlich verstopfen. Dann funktioniert die Photosyntese nicht mehr so wie sie soll.
Habe auch gelesen, dass die Stomata mittags bei Sonnenhöchststand und hohen Temperaturen geschlossen werden. Dadurch wird die Transpiration von Wasser verzögert. Dabei wird die Photosyntese kurzfristig geringer.
Nachts sind sie dann wieder weit geöffnet.
Nachs kehrt sich der Photosynteseprozess um, CO2 strömt nach außen, und der zur Atmung benötigte Sauerstoff
diffundiert in das Blatt.
In der Summe, Bilanz Tag und Nacht, wird allerdings mehr CO2 verbraucht als produziert und gleichzeitig wird mehr Sauerstoff produziert als von den Pflanzen nachts verbraucht wird.
Nach diesen Kriterien wäre es gut, wenn um die Mittagszeit gestäubt wird und abends das Urgesteinsmehlstaub wieder abgewaschen wird.
hab mich erst mal schlau gemacht im Internet. Das Ganze ist wirklich interessant.
Diese Spaltöffnungen, Stomata genannt, können tatsächlich verstopfen. Dann funktioniert die Photosyntese nicht mehr so wie sie soll.
Habe auch gelesen, dass die Stomata mittags bei Sonnenhöchststand und hohen Temperaturen geschlossen werden. Dadurch wird die Transpiration von Wasser verzögert. Dabei wird die Photosyntese kurzfristig geringer.
Nachts sind sie dann wieder weit geöffnet.
Nachs kehrt sich der Photosynteseprozess um, CO2 strömt nach außen, und der zur Atmung benötigte Sauerstoff
diffundiert in das Blatt.
In der Summe, Bilanz Tag und Nacht, wird allerdings mehr CO2 verbraucht als produziert und gleichzeitig wird mehr Sauerstoff produziert als von den Pflanzen nachts verbraucht wird.
Nach diesen Kriterien wäre es gut, wenn um die Mittagszeit gestäubt wird und abends das Urgesteinsmehlstaub wieder abgewaschen wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.20, 16:01 von rocknroller.)