18.03.20, 19:08
Ja, die sind schwer. Die Zuladegrenze im Kombi liegt bei 12 Platten... Und heute habe ich die letzten 18 Platten verlegt . Fertig. Nun fehlt noch eine 1m-Platte Rasenkante, um die Distanz bis zur Treppenkante abzudecken und auf Plattenniveau zu bringen - sowie ein Sack Zement, um das Teil ordentlich zu fixieren. Außerdem ist der gesamte Südrand (rechts im Foto oben) noch unbefestigt. Deshalb lohnt sich ein Sack Zement, - aber da die Baumärkte derzeit Corona-lahmgelegt sind, muss das warten.
Heimlich hatte ich ja gehofft, dass mein Jüngster jetzt Zeit haben würde, um mir ein wenig zu helfen: da ist auch noch ein Dach zu sanieren , aber der hat gestern angerufen: die ganze Firma ist in Corona-Pause, weil einer infiziert war/ist. Er selbst hat sich angehört, als sei er es, der positiv getestet worden ist, - hat er aber nicht gesagt.
Meine obere Wiese (an der gerade beackerten Terrasse) ist bedeckt von vielen Taubnesseln, einigen Mohnhorsten und ein paar Veilchen. Eigentlich sollte die jetzt schon mal gemäht werden, aber erst müssen die Veilchen sich versamen und außerdem kann ich doch den Brummsummseln nicht den Nektar wegnehmen .
Das nächste Projekt droht: ich denke, wenn die Stauden bald abgeräumt sind, werde ich die elektrische Hacke rausholen und den Platz für die Roseraie de l´Hay (= Uckermärker Küchenrose) vorbereiten: die soll ja da an den Zaun, wo er an die Remisen-Südwand stößt und auf Dauer einen Sichtschutz für die Terrasse und eine Kletterbremse bilden: damit keiner mehr so leicht über den Zaun von der Kneipe in meinen Garten gelangt.
Also heißt es jetzt beten, dass das Wetter nochmal ordentlich eintrübt, damit ich wieder Buchs verbrennen kann - dafür brauche ich Staudenreste als Zunder, und dass der Aktionstrieb meines Nachbarn nicht anhält: der hat Corona-Kurzarbeit auf Null (auch, weil in der Firma jemand infiziert war) und reagiert sich derzeit im Garten ab. Zündeln darf ich nur, wenn der sich woanders aufhält. Also brauche ich jetzt bald schlechtes Wetter . Ja, Corona-Zeiten sind hart - und eine Pergola wollte ich auch noch fertig bauen...
Inse
Heimlich hatte ich ja gehofft, dass mein Jüngster jetzt Zeit haben würde, um mir ein wenig zu helfen: da ist auch noch ein Dach zu sanieren , aber der hat gestern angerufen: die ganze Firma ist in Corona-Pause, weil einer infiziert war/ist. Er selbst hat sich angehört, als sei er es, der positiv getestet worden ist, - hat er aber nicht gesagt.
Meine obere Wiese (an der gerade beackerten Terrasse) ist bedeckt von vielen Taubnesseln, einigen Mohnhorsten und ein paar Veilchen. Eigentlich sollte die jetzt schon mal gemäht werden, aber erst müssen die Veilchen sich versamen und außerdem kann ich doch den Brummsummseln nicht den Nektar wegnehmen .
Das nächste Projekt droht: ich denke, wenn die Stauden bald abgeräumt sind, werde ich die elektrische Hacke rausholen und den Platz für die Roseraie de l´Hay (= Uckermärker Küchenrose) vorbereiten: die soll ja da an den Zaun, wo er an die Remisen-Südwand stößt und auf Dauer einen Sichtschutz für die Terrasse und eine Kletterbremse bilden: damit keiner mehr so leicht über den Zaun von der Kneipe in meinen Garten gelangt.
Also heißt es jetzt beten, dass das Wetter nochmal ordentlich eintrübt, damit ich wieder Buchs verbrennen kann - dafür brauche ich Staudenreste als Zunder, und dass der Aktionstrieb meines Nachbarn nicht anhält: der hat Corona-Kurzarbeit auf Null (auch, weil in der Firma jemand infiziert war) und reagiert sich derzeit im Garten ab. Zündeln darf ich nur, wenn der sich woanders aufhält. Also brauche ich jetzt bald schlechtes Wetter . Ja, Corona-Zeiten sind hart - und eine Pergola wollte ich auch noch fertig bauen...
Inse