26.03.20, 23:08
Das Wetter macht im Moment alles sehr schwierig im Garten und manchmal scheint mir, egal, wie man es macht, es erweist sich später als verkehrt. Man kann derzeit mit Materialien Reparatur- und Gestaltungsarbeiten erledigen, aber säen, pflanzen - ich trau mich so gut wie nicht.
Heute habe ich meine täglichen Kilometer abgelaufen, indem ich mit halbvollen Gießkannen durch den Garten gepilgert bin und hoffentlich niemanden vergessen habe. Dodo folgte mir nur eine Weile, rannte dann auch mal selbständig durch die Gegend, danach zog er sich ins Haus zurück. Es war ihm zu mühsam und zu kalt und ich lief nicht mehr Gefahr, kaltes Wasser versehentlich auf ihn zu schlabbern. Das Unangenehmste an diesem Wetter ist, dass man das Gartenwasser noch nicht anstellen kann ohne einen Wasserrohrbruch zu riskieren. Gut daran ist, dass man mit Gießkanne seine Pflänzchen individuell beäugt und versorgen kann, außerdem reduziert dies das alte Wasser im Pool: wenn die Trockenheit anhält, ist der in spätestens drei Wochen völlig leer (und damit leichter zu reinigen).
Erschreckend war zu sehen, wie sehr die Tränenden Herzen unter dem Nachtfrost gelitten haben. Außerdem hatte der Wind viel altes, abgeschnittenes und vergilbtes Weidegras in die Rose de Resht geweht: es war heute eine gute Gelegenheit, das aus der kleinen Hecke rauszuziehen und gleichzeitig zusätzlich da eingewanderte Weidegräser gleich zu jäten.
Später ging die Jäterei weiter im Hochbeet: da hatte sich eine Brennnessel angesiedelt, die über Winter munter gewachsen war. Es ist eindeutig ein Nachteil von Hochbeeten, dass man solchen Tiefwurzlern nicht einfach mit dem Spaten zuleibe rücken kann, - aber es trainiert die Armmuskulatur, wenn man die mit bracchialer Gewalt und kleinem Schippchen aus dem Boden holt...
Inse
Heute habe ich meine täglichen Kilometer abgelaufen, indem ich mit halbvollen Gießkannen durch den Garten gepilgert bin und hoffentlich niemanden vergessen habe. Dodo folgte mir nur eine Weile, rannte dann auch mal selbständig durch die Gegend, danach zog er sich ins Haus zurück. Es war ihm zu mühsam und zu kalt und ich lief nicht mehr Gefahr, kaltes Wasser versehentlich auf ihn zu schlabbern. Das Unangenehmste an diesem Wetter ist, dass man das Gartenwasser noch nicht anstellen kann ohne einen Wasserrohrbruch zu riskieren. Gut daran ist, dass man mit Gießkanne seine Pflänzchen individuell beäugt und versorgen kann, außerdem reduziert dies das alte Wasser im Pool: wenn die Trockenheit anhält, ist der in spätestens drei Wochen völlig leer (und damit leichter zu reinigen).
Erschreckend war zu sehen, wie sehr die Tränenden Herzen unter dem Nachtfrost gelitten haben. Außerdem hatte der Wind viel altes, abgeschnittenes und vergilbtes Weidegras in die Rose de Resht geweht: es war heute eine gute Gelegenheit, das aus der kleinen Hecke rauszuziehen und gleichzeitig zusätzlich da eingewanderte Weidegräser gleich zu jäten.
Später ging die Jäterei weiter im Hochbeet: da hatte sich eine Brennnessel angesiedelt, die über Winter munter gewachsen war. Es ist eindeutig ein Nachteil von Hochbeeten, dass man solchen Tiefwurzlern nicht einfach mit dem Spaten zuleibe rücken kann, - aber es trainiert die Armmuskulatur, wenn man die mit bracchialer Gewalt und kleinem Schippchen aus dem Boden holt...
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