04.04.20, 15:12
Sieht nach Rattenloch aus. Zur Beruhigung und gegen jede Art von Panik: die tun unseren Pflanzen nichts, lüften höchstens etwas den Boden. Die Infektionsgefahr, deretwegen sie traditionell bekämpft worden sind, ist bei funktionierender Müllabfuhr und Deponiewartung heute nicht mehr gegeben, ließ kürzlich ein hier regional sehr anerkannter Fachmann im TV verlauten. Allerdings hat er etwas hinzugefügt:
Was man unbedingt unterlassen sollte: Lebensmittel wegwerfen bzw. irgendwie zugänglich für die Tiere entsorgen. Und Susima: zweiter Stock ist kein Problem, sofern es Regenfallrohr und/oder Blitzableiter gibt. Sie können prima klettern. Übrigens: in meiner Veranda ist Ruhe seit ich die ordentlich abgedichtet und die Nüsse entfernt habe.
Was ich auch berichten kann: die Kräuterspirale habe ich 2006/07 gebaut und noch in der Entstehungsphase ist da so ein kleiner Graupelz eingezogen: der Salbei wächst prächtig, das Oreganum auch. Letzteres hat andere Kräuter aggressiv verdrängt, das Tier nicht. Der einzige Schaden, über den ich vielleicht klagen kann (bin nicht sicher, wer das war): die Stiefchen, die ich Ende Februar am Teich gesetzt habe, wurden an den Blüten angefressen. Das ist verkraftbar.
@ Gudrun: wenn mehrfach der Ausgang zum Garten verbarrikadiert worden ist, sagt sich ein intelligentes Tier: "Muss ich in die andere Richtung buddeln." - und tut das, zumal sich sicher auch ein Durchschlupf irgendwo in den Garten findet: sie sind eben nicht dumm. "Meinen" Maulwürfen habe ich übrigens anfangs so ähnlich klar gemacht, wo ich ihre Buddelei nicht so gerne haben wollte: sie akzeptierten den Weg des geringsten Widerstands und beschränkten sich auf die Bereiche, wo ich sie in Ruhe gelassen hatte - bis 2017 das Hochwasser kam und bis heute für ein weitgehend maulwurffreies Terrain im gesamten Ortsinneren gesorgt hat. Leider: seither vermehren sich die Maulrüssler...
Inse
Was man unbedingt unterlassen sollte: Lebensmittel wegwerfen bzw. irgendwie zugänglich für die Tiere entsorgen. Und Susima: zweiter Stock ist kein Problem, sofern es Regenfallrohr und/oder Blitzableiter gibt. Sie können prima klettern. Übrigens: in meiner Veranda ist Ruhe seit ich die ordentlich abgedichtet und die Nüsse entfernt habe.
Was ich auch berichten kann: die Kräuterspirale habe ich 2006/07 gebaut und noch in der Entstehungsphase ist da so ein kleiner Graupelz eingezogen: der Salbei wächst prächtig, das Oreganum auch. Letzteres hat andere Kräuter aggressiv verdrängt, das Tier nicht. Der einzige Schaden, über den ich vielleicht klagen kann (bin nicht sicher, wer das war): die Stiefchen, die ich Ende Februar am Teich gesetzt habe, wurden an den Blüten angefressen. Das ist verkraftbar.
@ Gudrun: wenn mehrfach der Ausgang zum Garten verbarrikadiert worden ist, sagt sich ein intelligentes Tier: "Muss ich in die andere Richtung buddeln." - und tut das, zumal sich sicher auch ein Durchschlupf irgendwo in den Garten findet: sie sind eben nicht dumm. "Meinen" Maulwürfen habe ich übrigens anfangs so ähnlich klar gemacht, wo ich ihre Buddelei nicht so gerne haben wollte: sie akzeptierten den Weg des geringsten Widerstands und beschränkten sich auf die Bereiche, wo ich sie in Ruhe gelassen hatte - bis 2017 das Hochwasser kam und bis heute für ein weitgehend maulwurffreies Terrain im gesamten Ortsinneren gesorgt hat. Leider: seither vermehren sich die Maulrüssler...
Inse