14.04.20, 18:34
greta, natürlich waren es nicht genau 101, aber gefühlt eben doch.
Wie Du ja auch schreibst - vieles sind auch vermehrte Stauden oder neugetopfte Stauden oder Stauden, die ich letztes Jahr gekauft hatte, für die aber das Beet mal wieder nicht fertig wurde. Dann hat neulich ein Bekannter gefragt, ob ich eine Aronia brauchen könnte, und hat dann einen Beutel mit 8 (!) wurzelnackten Pflänzchen hier abgeladen. Was also tun - genau - erstmal topfen. Ich versuche wirklich auch, Töpfe zu verringern, aber es will einfach nicht klappen. Und weil das Folienhaus nicht ausreicht und gerade Stauden in kleinen Töpfchen mir auch im Folienhaus schon ausgewintert sind, lagern etliche Staudenkisten eben über den Winter notgedrungen im frostfreien Stall und treiben da leider schon viel zu früh aus. Die würden Frost jetzt noch nicht vertragen, deswegen kam eben alles vorgetriebene wieder rein. Oder alles mit Blütenknospen, wie die Heidelbeeren oder eine Topfkirsche.
Aber tatsächlich kann ich inzwischen auch schon Verbena bonariensis, Nachtviolen, Lemon-Queen-Sämlinge und Rudbeckien einfach umhacken, wenn sie mal wieder die Gemüsebeete besetzen, das wurde früher auch oft noch getopft oder umgepflanzt (was dann langwieriges Gießen nach sich zog).
Super, dass Du so vieles geschafft hast. Gibt einem immer gleich so ein Gefühl von Zufriedenheit. Ich stand heute auch kurz vor'm Gemüsegarten und war ganz stolz, dass ich die Löwenzähne über die letzten Jahre doch ganz gut in den Griff bekommen habe. Ein Dutzend oder so blühen noch, aber die sind demnächst noch gut auszustechen. Rundherum blüht ja genug Löwenzahn, überall anders darf er auch gerne, aber bitte nicht zwischen den Stauden im Vorgarten. Die letzten Jahre waren es sicher hunderte. Und ab Februar habe ich dieses Jahr mal angefangen, schon die kleinsten Sämlinge von Nelkenwurz herauszurupfen, solange sie sich noch leicht rupfen lassen. Ich hoffe, das hilft dann auch mal langfristig.
Meine Hostas spitzen schon heraus, stehen aber auch noch im Folienhaus.
Wie Du ja auch schreibst - vieles sind auch vermehrte Stauden oder neugetopfte Stauden oder Stauden, die ich letztes Jahr gekauft hatte, für die aber das Beet mal wieder nicht fertig wurde. Dann hat neulich ein Bekannter gefragt, ob ich eine Aronia brauchen könnte, und hat dann einen Beutel mit 8 (!) wurzelnackten Pflänzchen hier abgeladen. Was also tun - genau - erstmal topfen. Ich versuche wirklich auch, Töpfe zu verringern, aber es will einfach nicht klappen. Und weil das Folienhaus nicht ausreicht und gerade Stauden in kleinen Töpfchen mir auch im Folienhaus schon ausgewintert sind, lagern etliche Staudenkisten eben über den Winter notgedrungen im frostfreien Stall und treiben da leider schon viel zu früh aus. Die würden Frost jetzt noch nicht vertragen, deswegen kam eben alles vorgetriebene wieder rein. Oder alles mit Blütenknospen, wie die Heidelbeeren oder eine Topfkirsche.
Aber tatsächlich kann ich inzwischen auch schon Verbena bonariensis, Nachtviolen, Lemon-Queen-Sämlinge und Rudbeckien einfach umhacken, wenn sie mal wieder die Gemüsebeete besetzen, das wurde früher auch oft noch getopft oder umgepflanzt (was dann langwieriges Gießen nach sich zog).
Super, dass Du so vieles geschafft hast. Gibt einem immer gleich so ein Gefühl von Zufriedenheit. Ich stand heute auch kurz vor'm Gemüsegarten und war ganz stolz, dass ich die Löwenzähne über die letzten Jahre doch ganz gut in den Griff bekommen habe. Ein Dutzend oder so blühen noch, aber die sind demnächst noch gut auszustechen. Rundherum blüht ja genug Löwenzahn, überall anders darf er auch gerne, aber bitte nicht zwischen den Stauden im Vorgarten. Die letzten Jahre waren es sicher hunderte. Und ab Februar habe ich dieses Jahr mal angefangen, schon die kleinsten Sämlinge von Nelkenwurz herauszurupfen, solange sie sich noch leicht rupfen lassen. Ich hoffe, das hilft dann auch mal langfristig.
Meine Hostas spitzen schon heraus, stehen aber auch noch im Folienhaus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.20, 18:44 von vanda.)