05.05.20, 08:25
(28.04.20, 20:40)vanda schrieb: Möglicherweise hätte sich das bei Deinen Hühnern mit der Zeit auch noch geändert, moonfall. Aber vielleicht eben auch nicht, man weiß es halt nie so genau.Es war schon seltsam, dass die 4 Hühner immerhin 2 Monate zusammenlebten und erst abends aus dem Stall kamen. Da hockten sie auch eher herum oder zeigten, wer der stärkere ist.
Die beiden überlebenden warten nun morgens schon, dass sie endlich raus können und gehen nur noch zum Schlafen in den Stall. Sie wollen auch am liebsten gleich aus dem Gehege und leben praktisch im Garten.
Selten laufen sie ins Gehege zum Futternapf, der daher auch nur selten aufzufüllen war. Seit einigen Tagen ist das anders, der Napf ist abends fast leer. Er wird tagsüber von Spatzen angeflogen. Den Napf ins Sandbad unter die Überdachung zu stellen, hält die Spatzen auch nicht ab. - Wie seht ihr das, soll man die Spatzen tolerieren? Oder was kann man sonst machen?
Es geht mir dabei nicht ums Geld für das Futter, sondern ev. Übertragung von Schädlingen oder Krankheiten.
Beim Brunnen vor dem Gehege habe ich übrigens eine Wasserschüssel für den Hund stehen, daraus trinken auch inzwischen die Hühner und gestern badete eine Amsel darin.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.20, 08:26 von Moonfall.)
Klimazone 7b, im Osten Österreichs