12.06.20, 10:11
Natürlich stinken alle Jauchen. Aber das kann man reduzieren, wenn man eine Handvoll Steinmehl unter Rühren dazu gibt. Sowieso sollte täglich kräftig gerührt werden.
Die Empfehlungen zum Verdünnen sind sehr unterschiedlich, je nach Quelle.
Ursprünglich gab die Abtei Fulda solche :
Angießen von Setzlingen: 1:20
Stärkung und Kräftigung: 1:50
Für Kompost und Boden unbepflanzt: so gut wie unverdünnt.
So wurde es auch von Marie-Luise Kreuter übernommen.
Ich selbst habe außer bei Setzlingen höchstens 1: 3-4 verdünnt, es ist nie was passiert. Jetzt kommt bei K&R der Versuch: alles unverdünnt geht auch.
Im übrigen kann man alle "Unkräuter" und auch sonstige Pflanzenreste, z. B. Kohl usw. verjauchen. Falls schon Samen dabei sind , kann man die Jauche durch ein Tuch gießen, damit Samen und Reste zurückbleiben. Sie würden sonst aufgehen. Von speziell Löwenzahnjauche habe ich noch nie gelesen.
Die Empfehlungen zum Verdünnen sind sehr unterschiedlich, je nach Quelle.
Ursprünglich gab die Abtei Fulda solche :
Angießen von Setzlingen: 1:20
Stärkung und Kräftigung: 1:50
Für Kompost und Boden unbepflanzt: so gut wie unverdünnt.
So wurde es auch von Marie-Luise Kreuter übernommen.
Ich selbst habe außer bei Setzlingen höchstens 1: 3-4 verdünnt, es ist nie was passiert. Jetzt kommt bei K&R der Versuch: alles unverdünnt geht auch.
Im übrigen kann man alle "Unkräuter" und auch sonstige Pflanzenreste, z. B. Kohl usw. verjauchen. Falls schon Samen dabei sind , kann man die Jauche durch ein Tuch gießen, damit Samen und Reste zurückbleiben. Sie würden sonst aufgehen. Von speziell Löwenzahnjauche habe ich noch nie gelesen.